Erstarrung der Hochschulstrukturen durch Lektorenurteile des Europaeischen Gerichtshofes.

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Autor/in	Hochbaum, Ingo
Titel	Erstarrung der Hochschulstrukturen durch Lektorenurteile des Europaeischen Gerichtshofes.
Quelle	In: Wirtschaft und Berufserziehung, 47 (1995) 2, S. 45-48Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-339X
Schlagwörter	Förderung; Fremdsprachenkenntnisse; Gesetzgebung; Internationale Zusammenarbeit; Hochschulpersonal; Hochschulsystem; Europäische Union
Abstract	Forschungsmethode: praktisch-informativ. Anhand verschiedener richterlicher Entscheidungen zu befristeten bzw. unbefristeten Arbeitsvertraegen von Fremdsprachenlektoren an Hochschulen von EU-Mitgliedstaaten wird auf die unterschiedliche Vorgehenspraxis und Argumentation hingewiesen. Waehrend das Hochschulrahmengesetz mit befristeten Arbeitsvertraegen fuer die zumeist auslaendischen Fremdsprachenlektoren eine flexiblere Personalpolitik betreiben und die Fluktuation von wissenschaftlichem Personal zum Zwecke der Mobilitaet in der EU foerdern wollte, bewirkt ein Urteil des Europaeischen Gerichtshofes die Zunahme von Dauerplanstellen fuer Lektoren, was zwangslaeufig eine Novellierung des Hochschulrahmengesetzes zur Folge haben wird. (BIBB).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)

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