Alternativen zum Abitur (2. Teil). Bedingungen fuer studienqualifizierende Bildungsprozesse.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Trefferliste

Autor/inn/en	Bremer, Rainer; Heidegger, Gerald; Schenk, Barbara; Tenfelde, Walter; Uhe, Ernst
Titel	Alternativen zum Abitur (2. Teil). Bedingungen fuer studienqualifizierende Bildungsprozesse.
Quelle	In: Beruflicher Bildungsweg, (1995) 2, S. 12-17Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0723-6522
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Bildungspolitik; Vorbildung; Äquivalenz; Berufsausbildung; Duales Ausbildungssystem; Hochschulreife; Hochschulzulassung; Student
Abstract	Im zweiten Teil des Beitrags "Alternativen zum Abitur" (Teil 1 in Heft 1/ 95) werden Vorschlaege fuer die Reorganisation der beruflichen Abschlusspruefung gemacht, um die Absolventen fuer die Aufnahme eines Studiums zu qualifizieren. Es wird auf die Notwendigkeit der Kooperation zwischen Dualem und Hochschulsystem hingewiesen. Hinsichtlich bildungspolitischer Konsequenzen, werden Kriterien fuer einen Vergleich von berufsbildenden und allgemeinen Abschluessen in bezug auf die enthaltenen Studienqualifikationen genannt. Im folgenden werden studienqualifizierende Ausbildungsziele und Ausbildungsinhalte angefuehrt, von zusaetzlichen beruflichen Qualifikationen als Bedingung fuer die Hochschulzulassung jedoch abgeraten. Es wird die Foerderung besonderer Zielgruppen innerhalb des Dualen Systems angesprochen und auf die Entwicklung spezifischer Moeglichkeiten der einzelnen Lernorte (Betriebe und Berufsschulen) hingewiesen. Abschliessend wird die Empfehlung ausgesprochen, mit der Herstellung der Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung "allen Auszubildenden die Moeglichkeit der Entwicklung von Studierfaehigkeit im Rahmen der beruflichen Bildung im Dualen System offenzuhalten, ohne dass alle Auszubildenden diese Option als eigene Bildungsperspektive annehmen muessen". (DIPF/Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1996_(CD)

Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen

Standortgebundene Dienste:

Wählen Sie eine Institution, um dort die Verfügbarkeit zu prüfen:

bitte warten

Standortunabhängige Dienste

Trefferlisten Einstellungen

Dateien exportieren oder versenden

Markieren Sie in der Trefferlisteliste die Einträge, deren Nachweise Sie exportieren wollen. Im Bereich "Exportieren" wählen Sie in der Auswahlliste "System/Format wählen" eines der Exportformate bzw. -systeme. Wollen Sie die gewählten Nachweise direkt in Ihre Literaturverwaltung importieren, so wählen Sie das entsprechende System aus und drücken den Schalter "exportieren". Die weiteren Schritte sind abhängig von der installierten Software. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie, zusammen mit den einzelnen Formatbeschreibungen auf unserer Hilfeseite.
Die Formate können Sie auf Ihrem Rechner als Textdatei abspeichern.
Alle Formate können zusätzlich auch als Datei an eine beliebige E-Mailadresse versendet werden. Gehen Sie vor wie beim normalen Export. Tragen Sie zusätzlich die E-Mailadresse ein und aktivieren Sie den Schalter "versenden". Der Versand der Datei erfolgt mit der passenden Dateiextension im Dateinamen. Achten Sie auf die korrekte Eingabe Ihrer Mailadresse, um den Verlust Ihrer Rechercheergebnisse zu vermeiden.
Das Fachportal Pädagogik unterstützt die Übernahme bibliografischer Daten in andere Systeme durch Einbettung so genannter COinS in den HTML-Quellcode. Sie erkennen die Möglichkeit der Übernahme durch eine Meldung Ihres Browsers.

Exportieren der Dateien:

System / Format wählen

Versenden der Dateien:

E-Mail-Adresse

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite:

Zum Seitenanfang