Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Laaser, Ulrich; Hurrelmann, Klaus |
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Titel | Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention. Gefälligkeitsübersetzung: Health promotion and prevention of sickness. |
Quelle | Aus: Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Handbuch Gesundheitswissenschaften. Weinheim: Juventa Verl. (2003) S. 395-424 |
Beigaben | Tabellen 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Verhaltenstheorie; Schule; Gesundheitserziehung; Gesundheitsverhalten; Gesundheitsvorsorge; Prophylaxe; Gemeinde (Kommune); Umweltfaktor; Ökologie; Prävention; Betrieb |
Abstract | Gesundheitsprävention bezeichnet alle vorbeugenden Aktivitäten und Maßnahmen, die die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen zu beeinflussen suchen. Prävention bezeichnet alle Interventionshandlungen, die sich auf Risikogruppen mit klar erwartbaren, erkennbaren oder bereits im Ansatz eingetretenen Anzeichen von Störungen und Krankheiten richten. Die theoretischen Grundlagen für Programme der Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung stammen überwiegend aus zwei Theorietraditionen mit unterschiedlichem Hintergrund: der Verhaltenstheorie und der ökologischen Theorie. Verhaltenstheorien stehen dabei vor allem für personzentrierte und ökologische Theorien für kontext- und systemzentrierte Ansätze zur Verfügung. Am Beispiel von schulischer, betrieblicher und gemeindeorientierter Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung werden Arbeitsprogramme und Vorgehensweisen illustriert, wobei die jeweiligen konzeptionellen Ansätze anhand von Beispielen veranschaulicht werden. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/3 |