Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDippelhofer-Stiem, Barbara
TitelBeruf und Professionalität.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupation and professionalism.
QuelleAus: Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit. Weinheim u.a.: Beltz (2003) S. 122-153
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeltz Studium
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-407-25283-8
SchlagwörterErziehung; Erwartung; Frauenbewegung; Kindertagesstätte; Differenzierung; Geschichte (Histor); Wertorientierung; Ausbildung; Berufsbildung; Berufsanforderung; Berufserfahrung; Professionalisierung; Qualifikation; Berufsbild; Berufsfeld; Pädagoge; Betreuung; Deutschland
AbstractDie Institutionen der Frühpädagogik sind in hohem Maße von dem dort tätigen Fachpersonal beeinflusst und ausgestaltet: Die Erzieherinnen, und ihnen zur Seite Kinderpflegerinnen, haben den beruflichen Auftrag und Anspruch, die Kinder zu fördern und zu betreuen, sie pädagogisch zu begleiten, ihre Entwicklung zu unterstützen. Den vielschichtigen Aufgaben im Praxisfeld ist ohne solide Ausbildung und Professionalität schwerlich gerecht zu werden. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen die Fragen, welches fachliche Können vorliegt, auf welche einschlägigen Kompetenzen und Fähigkeiten zurückgegriffen werden kann und welchen Beitrag die Ausbildung leistet. Die Verfasserin bietet einen Überblick über empirisch gestützte Erkenntnisse aus dem deutschsprachigen Raum. Im ersten Abschnitt befasst sie sich mit den geschichtlichen Entwicklungen und der derzeitigen Situation in diesem, fast nur von Frauen gewählten Beruf. Eine Skizze der Ausbildungswege und curricularen Inhalte der Fachschule für Sozialpädagogik sowie der Qualifikationsprozesse der Schülerinnen schließt sich an. Der zentrale dritte Abschnitt wendet sich dem fachlichen Selbstbild, den pädagogischen Werten und dem professionellen Handeln der Erzieherin zu und fragt nach der beruflichen Sozialisation und ihren Kontexten. Anschließend wird das Spannungsfeld der gesellschaftlichen Erwartungen, denen sich die Fachkräfte gegenübersehen, analysiert. Eine Bilanz rundet die Ausführungen ab. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: