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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFamulla, Gerd-E.; Butz, Bert; Deeken, Sven; Jensen, Marion; Michaelis, Ute; Möhle, Volker; Schäfer, Birgit; Schreier, Claudia
TitelVom Konzept zur Kompetenz in der Berufsorientierung.
Zwischenergebnisse des Programms "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben".
Gefälligkeitsübersetzung: From a concept to competence in vocational guidance. Intermediate results of the program "School - Industry/ Working Life".
QuelleFlensburg (2003), 36 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Selbsteinschätzung; Medienkompetenz; Lernen; Lernkultur; Didaktik; Beruf; Berufsanforderung; Berufssituation; Berufsorientierung; Lebenslanges Lernen; Kooperation; Jugendlicher; Deutschland
AbstractSeit Mitte der siebziger Jahre vollzieht sich in den Industrieländern ein Strukturwandel von der nationalen Industriegesellschaft zur globalen wissensbasierten Informations- und Dienstleistungsgesellschaft, der tiefgreifende Neuerungen in Struktur und Inhalt von Arbeit und Beruf zur Folge hat. Zunehmend sind elektronische, informationsverarbeitende Technologien gefragt. Neue und sich kontinuierlich verändernde Anforderungen an die fachlichen und allgemeinen Kompetenzen sind die Folge. Der Anteil an qualifizierten Beschäftigen wächst. Zugleich vollzieht sich ein - in seinen Konsequenzen für Qualifizierung und Beschäftigung noch nicht hinreichend wahrgenommener - demographischer Wandel. Rückläufige Geburtenraten, stabile Sterblichkeitsraten sowie eine steigende Lebenserwartung führen zu einer veränderten Alterszusammensetzung der Bevölkerung und somit der Individuen im erwerbsfähigen Alter. Übergeordnetes Ziel des hier behandelten SWA-Programms (Schule-Wirtschaft-Arbeitsleben) ist die Entwicklung innovativer und nachhaltig wirksamer Maßnahmen zur Förderung und Verbesserung der Berufsorientierung von Jugendlichen. Vor allem sollen Antworten auf die Frage gegeben werden, wie den Jugendlichen ein für ihre weitere Berufs- und Lebensplanung möglichst erfolgreicher Berufsstart ermöglicht werden kann. Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über das Programm selbst. Im Anschluss daran werden die Zwischenergebnisse vorgestellt. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer individuellen Kompetenzentwicklung gegenüber einem tradierten Verständnis von Lernen, das auf die faktenorientierte Wissensvermittlung setzt. Analog zu den Umbrüchen auf dem Arbeitsmarkt muss eine moderne schulische Berufsorientierung Jugendliche darauf vorbereiten, sich ständig mit neuen Ansprüchen und Anforderungen erfolgreich auseinander zu setzen. Gleichzeitig gilt es, den gewandelten Ansprüchen der Jugendlichen gerecht zu werden, die heute sowohl der Familie und der Freizeit wie auch der Erwerbsarbeit und dem Beruf einen hohen Stellenwert beimessen und eine sinnvolle Beschäftigung mit einem höheren Maß an Selbstständigkeit anstreben. Abschließend geben die Autoren Empfehlungen für ein neues Verständnis von Berufsorientierung. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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