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Autor/inHeidtmann, Horst
TitelGewalt in den Medien.
Zur Ästhetik der Gewalt.
QuelleAus: Gewalt in Kinder- und Jugendmedien. Ursprung, Ausprägung, Prävention. Frankfurt, Main: GEW Hauptvorstand (2003) S. 3-8Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien Jugendliteratur und Medien. 46
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGewalt; Medienentwicklung; Mediengeschichte; Medienkritik; Mediensoziologie; Kulturgeschichte; Ästhetik
AbstractDer Artikel zeichnet eine kulturhistorische Skizze von Gewaltdarstellungen in den Medien, die in die Antike zurückreicht. Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit den Thesen des englischen Literaturkritikers Edmund Burke, der im 18. Jahrhundert die Bedeutung der Wirkung von Kunst mit dem Auslösen von Emotionen und Schrecken assoziierte. Ähnliche Überlegungen werden parallel für das Theater von Lessing geäußert, mit Beginn des 19. Jahrhunderts ist die mediale Inszenierung von Gewalt fester Bestandteil der Literatur. Ein Beispiel für eine neuzeitliche Deutung der Wirkung von Gewaltdarstellungen findet sich bei Habermas. (DIPF/GS.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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