"Neues" Lehren und Lernen mittels Kooperation und Computerunterstützung. Ein einführender Überblick.

Autor/in	Filk, Christian
Titel	"Neues" Lehren und Lernen mittels Kooperation und Computerunterstützung. Ein einführender Überblick.
Quelle	Aus: Gölitzer, Susanne (Hrsg.): Deutschdidaktik und Neue Medien. Konstitutionsprobleme im Spannungsfeld zwischen Altlasten und Neugierde. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2003) S. 68-102Verfügbarkeit
Reihe	Diskussionsforum Deutsch. 11
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89676-659-7
Schlagwörter	Medieneinsatz; Kind; Lernen; Lernziel; Computerunterstützter Unterricht; Frontalunterricht; Lehren; Fächerübergreifender Unterricht; Kooperatives Lernen; Kind; Kooperatives Lernen; Lernen; Lehren; Lernziel; Frontalunterricht; Unterrichtsinhalt; Computerunterstützter Unterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Technologische Entwicklung; Jugendlicher
Abstract	Der Autor versucht vor der Folie des Frontalunterrichts einen Typus des computerunterstützten kooperativen Lehrens und Lernens zu charakterisieren. Er betrachtet dabei auch die pädagogischen und psychologischen Implikationen von Unterrichtsmethoden. Seine Funktionsbeschreibung "schulischen Lernens" bezieht sich aber keineswegs auf die einen oder anderen Argumente solcher Extrempositionen, sondern vielmehr auf die soziale Konstruktion von Sinn, die in der Schule immer noch geleistet werden müsse. Weil er sich keinen instrumentellen Medienbegriff zu eigen macht und stattdessen Medien als Teil der sozialen und materiellen Umwelt von Kindern und Jugendlichen versteht, entwickelt er das computerunterstützte kooperative Lernen fächerübergreifend und projektorientiert. Diese Lehr- und Lernformen müssen in Abhängigkeit des Lernziels gesehen werden und haben keinen Selbstzweck, allerdings heben sich die sozialen Veränderungen, die sich durch solche Lehr- und Lernformen ergeben, vor dem Hintergrund seiner Ausführungen zum Frontalunterricht erst richtig ab. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3