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Autor/inHurrelmann, Bettina
TitelEin erweitertes Konzept von Lesekompetenz und Konsequenzen für die Leseförderung.
QuelleAus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem. Die Benachteiligung der Migrantenkinder. Opladen: Leske u. Budrich (2003) S. 177-196
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ReiheInterkulturelle Studien. 16
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3939-X
DOI10.1007/978-3-322-97594-2
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Bildungsreform; Förderungsmaßnahme; Kind; Schülerleistung; Mehrsprachigkeit; Leseförderung; Lesekompetenz; Internationaler Vergleich; Benachteiligung; Leistungsmessung; Migrant; Deutschland
AbstractIn den folgenden Überlegungen soll die PISA-Studie "PISA 2000", die hierzulande im politischen Schlagabtausch, in bildungspolitischen Kontroversen und Kulturkritischen Lamentos mächtig instrumentalisiert worden ist, unter fachspezifischer Perspektive betrachtet und dabei an den Horizont ihrer konzeptuellen Voraussetzungen zurückgebunden werden. [Die Überlegungen der Autorin sind in drei Abschnitte gegliedert]: Zunächst [wird] auf das Verhältnis von Familie und Schule als zentralen Instanzen der Lesesozialisation [eingegangen]. Sodann [richtet sich der Blick der Autorin] zurück auf die lebensgeschichtlich frühe Phase der (schrift-)sprachlichen Enkulturation in der Zeit, bevor Kinder in die Schule gehen und dort die formale Lesefähigkeit erwerben. Im dritten Abschnitt [kommt sie] zurück auf ein Konzept von Lesekompetenz, das gegenüber dem schwerpunktmäßig instrumentell und kognitiv orientierten Kompetenzbegriff der PISA-Studie erweitert ist um motivationale, emotionale und sozial-interaktive Fähigkeitskomponenten sowie um die übergeordnete kulturell-normative Dimension von Lesekompetenz. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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