Berufliche Förderung von alleinstehenden wohnungslosen Frauen: Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1998-2000.

Autor/inn/en	Enders-Dragässer, Uta; Roscher, Sabine
Institution	Deutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Titel	Berufliche Förderung von alleinstehenden wohnungslosen Frauen: Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1998-2000. Gefälligkeitsübersetzung: Vocational promotion of single homeless women: pilot project on behalf of the Federal Ministry of Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth, 1998-2000.
Quelle	Stuttgart: Kohlhammer (2002), 283 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 186.1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	3-17-017655-2
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-125764
Schlagwörter	Soziale Situation; Frau; Armut; Berufsförderung; Deutschland; Frau; Motivation; Obdachlosenhilfe; Obdachlosigkeit; Sozialhilfe; Wohnungsmarkt; Berufliche Integration; Soziale Situation; Einrichtung; Projekt; Teilnehmer; Weiterbildung; Lebensbedingungen; Problemgruppe; Förderung; Modellversuch; Sozialhilfe; Förderung; Beschäftigungsfähigkeit; Motivation; Projekt; Modellversuch; Armut; Lebensbedingungen; Wohnungsmarkt; Berufliche Integration; Beschäftigungsfähigkeit; Berufsförderung; Weiterbildung; Teilnehmer; Obdachlosenhilfe; Obdachlosigkeit; Einrichtung; Problemgruppe; Allein stehender Mann; Deutschland
Abstract	Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über Konzeption sowie organisatorische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen des in Karlsruhe, Kassel, Schwerin und Stuttgart durchgeführten Modellprojekts, das im Folgenden evaluiert wird. Ziel des Projekts war es, mit niederschwelligen Konzepten zur beruflichen Förderung am modernisierten Verständnis der Hilfe zur Arbeit des Par. 72 BSHG anzusetzen und die arbeitsmarktpolitischen Angebote der verschiedenen Sozialleistungsträger so zu kombinieren, dass sich vor allem jüngere Frauen langfristig wieder ein wirtschaftlich selbständiges Leben aufbauen können. Das Projekt traf auf eine hohe Motivation bei den Teilnehmerinnen und kann als Erfolg gewertet werden. Die Teilnehmerinnen erwiesen sich als beschäftigungsfähig und reintegrierbar. Sie wiesen eine hohe Bildungsmotivation und ein hohes Interesse an betrieblicher Erprobung auf. Alle Angebote des Projekts wurden doppelt genutzt (berufliche Weiterentwicklung, Überwindung schwieriger Lebenslagen). Als unabdingbare Erfolgsvoraussetzung erwies sich die sozialpädagogische Begleitung. (ICE).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2021/1