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Autor/inn/enDeneke, Christiane; Waller, Heiko
TitelGesundheitsarbeit in sozialen Diensten.
Eine erfolgreiche Strategie gegen gesundheitliche Benachteiligung.
Gefälligkeitsübersetzung: Health work in social services. A successful strategy against health inequality.
QuelleAus: Trojan, Alf (Hrsg.): Gesellschaft, Gesundheit, Medizin. Erkundungen, Analysen und Ergebnisse. Frankfurt, Main: Mabuse Verl. (2002) S. 327-335Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2; Übersicht 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-935964-01-3
SchlagwörterFrau; Armut; Deutschland; Ernährung; Frau; Gemeinwesenarbeit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsverhalten; Kind; Niedersachsen; Sozialpolitik; Gesundheitspolitik; Frauenförderung; Frauenförderung; Kind; Ernährung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsverhalten; Armut; Soziale Dienste; Sozialpolitik; Gemeinwesenarbeit; Benachteiligung; Allein erziehender Elternteil; Jugendlicher; Deutschland; Niedersachsen
AbstractAm Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) in Lüneburg wurde ein Forschungsschwerpunkt zur "Gesundheitsarbeit in sozialen Diensten" aufgebaut. Die Gesundheitsarbeit bezieht sich auf die Reduzierung ungesunder Lebensstile in unteren Sozialschichten und auf die kompensatorischen Gesundheitshilfen für untere Sozialschichten. Der vorliegende Beitrag beschreibt folgende anwendungsbezogene Forschungsprojekte, die zu diesem Themenkomplex durchgeführt wurden: (1) Gesundheitsförderung und Prävention mit sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen im Rahmen sozialer Dienste mit den Schwerpunkten Netzwerk Frauengesundheit und dem Gemeinwesenarbeitsprojekt Preiswerte Ernährung (überwiegend gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen); (2) Armut und Gesundheit. Bestandsaufnahme, Bewertung und Entwicklung von gesundheitsbezogenen Interventionsprojekten in Niedersachsen (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung); (3) Gesunde Ernährung für Jugendliche. Förderung der Ernährungssituation benachteiligter männlicher Jugendlicher im Rahmen von Jugendzentren (überwiegend gefördert vom Bundesministerium für Verbraucherschutz); (4) Zur Lebenssituation allein erziehender Frauen und ihrer Kinder unter besonderer Berücksichtigung ihrer Gesundheit (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung). Die Ergebnisse aus dem bereits abgeschlossenen Forschungsprojekt "Armut und Gesundheit" werden zusammenfassend dargestellt. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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