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Sonst. PersonenBreitenbach, Eva (Hrsg.); Bürmann, Ilse (Hrsg.); Liebsch, Katharina (Hrsg.); Mansfeld, Cornelia (Hrsg.); Micus-Loos, Christiane (Hrsg.); Hagemann-White, Carol (gefeierte Person)
TitelGeschlechterforschung als Kritik.
Zum 60. Geburtstag von Carol Hagemann-White.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender studies as criticism. 60th birthday of Carol Hagemann-White.
QuelleBielefeld: Kleine (2002), 340 S.Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Reihe. 143
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89370-369-1
SchlagwörterErziehung; Gewalt; Sozialisation; Frauenforschung; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Geschlechterforschung; Gesundheit; Festschrift; Netzwerk; Mädchen
Abstract"Die Kategorie 'Geschlecht' ist also trotz gegenteiliger Beteuerungen keineswegs obsolet geworden und so will der vorliegende Band die Vielfalt und Produktivität der Frauen- und Geschlechterforschung an aktuellen Fragestellungen veranschaulichen. In theoretischer und empirisch-praktischer Hinsicht soll das Wechselverhältnis zwischen den materiell-strukturellen Verankerungen von Weiblichkeit und Männlichkeit einerseits und den Geschlechterbeziehungen wie auch der symbolischen Geschlechterordnung andererseits reflektiert und sowohl die theoretischen, empirischen als auch die praktischen Dynamiken der Geschlechterverhältnisse und ihrer Erforschung durch die Frauen- und Geschlechterforschung thematisiert werden." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Kapitel I, Theorie: Genese und Entwicklung: Ursula Müller: Verunsicherung und Ermöglichung. Carol Hagemann-White als Forscherin (17-28); Helga Krüger: Territorien - Zur Konzeptualisierung eines Bindeglieds zwischen Sozialisation und Sozialstruktur (29-48); Barbara Rendtorff: Der Körper und seine Bedeutungen (49-64); Jutta Dornheim: Normierungs- und Normalisierungspotentiale in feministischer Theorie und Queer Theory - kritische Impulse für Pflege- und Gesundheitsforschung? (65-86); Robert W. Connell: The globalization of gender relations and the struggle for gender democracy (87-98). Kapitel II, Geschlechterverhältnisse: Herstellung und Veränderung: Ilse Bürmann, Christiane Micus-Loos: Generationenbeziehungen als Orte der Tradierung und Veränderung von Weiblichkeit (101-118); Leonie Herwartz-Emden: Kindheit, Erziehung und Geschlechterbilder in interkultureller Perspektive (119-138); Regina Becker-Schmidt: Neue Ansprüche, alte Muster in modernen Paarbeziehungen: Anmerkungen zum Diskurs von der Krise der Familie (139-148); Eva Breitenbach: Geschlecht im schulischen Kontext. Theoretische und empirische Fragen an die Koedukationsdebatte (149-164); Katharina Liebsch, Cornelia Mansfeld: Von einer innovativen Idee zur paradoxen Intervention. Bedingungen, Kontexte und Erfahrungen mit einer Mädchenklasse in der koedukativen Schule. Eine Fallstudie (165-202); Annette Heinbokel: Die Zeiten haben sich geändert - aber noch nicht genug. Zur Situation hochbegabter Mädchen (203-220). Kapitel III, Praxisreflexionen: Gewalt und Gesundheit: Renate Augstein: Carol Hagemann-White und die Politik der Bundesregierungen gegen Gewalt an Frauen (223-236); Renate C. A. Klein: 'Unvernetzt läuft nichts' - Theorie und Praxis eines Forschungsnetzwerks (237-248); Margrit Brückner: Wohin steuert das Unbewusste? Verhältnisse zwischen Institutionen und Subjekten am Beispiel der Frauen- und Mädchenprojekte (249-264); Barbara Kavemann: Kinder misshandelter Mütter - Anregungen zur zielgruppenspezifischen Intervention (265-284); Gesa Schirrmacher: Schutz durch Recht? - Rechtliche Orientierung bei häuslicher Gewalt 285-294); Birgitta Rennefeld: Beendigung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Voraussetzung zur Wahrung von Menschenrechten und Gesundheit (295-310); Beate Schücking: Frauengesundheit und Reproduktion: Was es heute für Frauen bedeutet, ein Kind zu bekommen (311-324).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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