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Autor/inn/enFurtner-Kallmünzer, Maria; Hössl, Alfred; Janke, Dirk; Kellermann, Doris; Lipski, Jens
TitelIn der Freizeit für das Leben lernen.
Eine Studie zu den Interessen von Schulkindern.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning for life in leisure time. A study of the interests of schoolchildren.
QuelleMünchen: DJI Verl. (2002), 410 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87966-411-0
SchlagwörterMedien; Eltern; Schule; Lehrer; Schulkind; Interesse; Lernen; Freizeitgestaltung; Freizeit
Abstract"Das gesellschaftliche Verständnis von Bildung hat sich verändert. Zum einen wird Schule nicht mehr als der einzige Ort angesehen, an dem Bildung von Kindern stattfindet. Es ist vielmehr von einer Vielfalt möglicher Bildungsorte und Bildungsgelegenheiten die Rede. Als Beispiele werden häufig die Freizeit und die Medien genannt. Zum anderen verbindet man mit Bildung statt des bisher üblichen Verständnisses von Instruktion mehr und mehr das der Konstruktion, d. h. des selbst gesteuerten Lernens aus persönlichen Interessen oder Anforderungen der jeweiligen Lebenssituation. Das Buch gliedert sich in zwei Hauptteile: Im ersten Teil geht es um den Bildungsort 'Freizeit' für 10- bis 13-jährige Kinder. Das Projekt ging von der Annahme aus, dass nicht nur ein wesentlicher Teil des kindlichen Wissens und Könnens in der Freizeit erworben wird, sondern dass diese Aneignung auch weitgehend in Form selbst gesteuerten Lernens vor sich geht. Der zweite Teil befasst sich mit dem Bildungsort 'Schule'. Die Ausführungen gehen davon aus, dass Schule die Aufgabe hat, interessenorientiertes Lernen zu fördern. Es wird daher nach dem Wissen von Lehrerinnen über die Interessen ihrer Schülerinnen gefragt sowie nach Möglichkeiten der Interessenförderung im Unterricht und im Schulleben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkung zum Projekt "Lebenswelten als Lernwelten" (7-8). Teil I: Projektanlage: Maria Furtner-Kallmünzer/ Alfred Hössl/ Jens Lipski: Das inhaltliche und methodische Konzept der Untersuchung (9-17); Alfred Hössl: Regionaler Ansatz und Regionenbeschreibungen (19-36). Teil II: Ergebnisse der Kinder- und Elternbefragung: Alfred Hössl: Freizeitaktivitäten und Freizeitlernen (37-75); Jens Lipski: Was beschäftigt Kinder, worüber denken sie nach? Zu Themen und zur Identifikation der Kinder (77-93); Doris Kellermann: Das Interesse der Kinder an Medien (95-111); Jens Lipski: Schule und interessegeleitetes Lernen (113-124); Dirk Janke: Wie stehen die Eltern zum Lernen ihrer Kinder in Schule und Freizeit? (125-145); Alfred Hössl/ Dirk Janke: Kinderporträts - qualitative Vertiefung der quantitativen Ergebnisse (147-211); Alfred Hössl/ Dirk Janke/ Doris Kellermann/ Jens Lipski: Freizeitinteressen und Lernen - ein Resümee (213-218). Teil III: Ergebnisse der Schulleiter- und Lehrerbefragung: Maria Furtner-Kallmünzer: Kinderinteressen aus Lehrersicht (219-375). Anhang: Kinder- und Elternfragebogen (377-404). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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