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Sonst. PersonenLeu, Hans Rudolf (Hrsg.)
TitelSozialberichterstattung zu Lebenslagen von Kindern.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2002), 252 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3488-6
DOI10.1007/978-3-663-11392-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Familiendynamik; Kinder- und Jugendforschung; Kindheit; Ehe; Ehescheidung; Familie; Medien; Mediennutzung; Kind; Interaktion; Ungleichheit; Armut; Statistik; Jugendarbeit
AbstractDie gesellschaftliche Aufmerksamkeit fuer Kinder hat in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen. Dieses Buch bietet theoretische Ueberlegungen und aktuelle Informationen zur Sozialberichterstattung ueber die Lebensverhaeltnisse von Kindern. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob und wie Sozialberichterstattung ueber objektive Daten zum Kinderalltag hinaus auch Sichtweisen und Ressourcen von Kindern beruecksichtigen kann. Und so vermitteln die AutorInnen in ausgewaehlten Bereichen sowohl Informationen ueber Lebensverhaeltnisse von Kindern anhand von Daten, mit denen jeweils einzelne Aspekte beleuchtet werden, aber sie legen auch Ideen und Konzepte vor, die sich um eine Subjektorientierung und eine mehrdimensionale Beschreibung von Lebenslagen bemuehen. Einleitend setzt sich H. R. Leu grundsaetzlich mit der Sozialberichterstattung ueber die Lage von Kindern auseinander. M. Joos zeigt in ihrem Beitrag, dass das Bild vom "eigenaktiven, eigenwilligen Subjekt" als Ausgangspunkt der Sozialberichterstattung der Pluralitaet und Heterogenitaet kindlicher Lebenswelten besser gerecht wird als das Bild vom "verletzlichen und schutzbeduerftigen Subjekt" und unterstreicht damit die Bedeutung des Subjektverstaendnisses und dessen Konsequenzen fuer die Sozialberichterstattung. Wie bei der Frage nach Armut Mehrdimensionalitaet und eine Subjektorientierung mit der Vorstellung wechselseitiger Beeinflussung von gesellschaftlichen Vorgaben und individuellem Handeln theoretisch-konzeptionell zusammengefuehrt werden koennen, erlaeutert L. Krappmann. A. Lange befasst sich mit der Bedeutung von Medien im Alltag von Kindern. Und J. Bacher und C. Wenzig stellen einen internationalen Vergleich der Armutsgefaehrdung von Kindern an. Die Vielfalt familialer Lebensformen aus der Perspektive von Kindern analysiert Ch. Alt. Zur Information ueber und zur kindlichen Nutzung von Angeboten der Jugendhilfe praesentieren E.v. Santen und M. Seckinger empirische Daten. H. Bayer und R.Bauereiss stellen schliesslich anhand von Daten aus der amtlichen Statistik wichtige Rahmenbedingungen und ihre Entwicklung vor, welche die Lebenslage von Kindern praegen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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