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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag, erschienen in einem Sammelband, der eine kritische Bilanz des bisherigen Diskurses zur interkulturellen Kompetenz ziehen will, beinhaltet eine erste empirische Annäherung an das Thema. "Er befasst sich mit den Fragen, welche Bedeutung Alltagstheorien für das berufliche Handeln von Mitarbeiter(inne)n in der Jugendhilfe und in Migrationsdiensten haben und in welcher Beziehung diese Alltagstheorien zu organisatorischen Entwicklungen in den Institutionen, stehen. Dabei geht es insbesondere um die sog. interkulturelle Öffnung. Es wird über erste Ergebnisse einer empirischen Fallstudie aus der Jugendhilfe berichtet. Der Untersuchung liegt die Annahme zugrunde, dass zwischen den individuellen Orientierungsmustern und der interkulturellen Orientierung der jeweiligen Institution Zusammenhänge bestehen. Nach begrifflichen Klärungen und Auskunft über das Untersuchungsdesign wird exemplarisch ein Interview mit dem Mitarbeiter des Jugendhilfbüros interpretiert, fokussiert auf den Stellenwert stereotypisierender Sichtweisen auf Migrantenfamilien, d. h. generell alltagstheoretischer Handlungsorientierungen gegenüber methodischer Reflexion, und zwar vor dem Hintergrund der Organisationsstruktur und -entwicklung." (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
Zitzmann, Thomas: Alltagstheorien von Mitarbeiter(inne)n in der Jugendhilfe und in Migrationsdiensten. .
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