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InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelFreier Handel oder freier Zugang?
WTO-GATS setzt die Bildung unter Globalisierungsdruck. Dokumentation eines GEW-Workshops vom 26. Februar 2002 in Berlin.
QuelleFrankfurt, Main: GEW Hauptvorstand (2002), 58 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 39; Tabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungssystem; Bildungsmarkt; Bildungsökonomie; Verantwortung; Entwicklungsland; Internationalisierung; Staat; Binnenmarkt; Dienstleistung; Globalisierung; Wettbewerb; GATS (General Agreement on Trade in Services); Konferenzschrift; Liberalisierung; Europäische Union
AbstractDie vorliegende Broschüre dient der Information über den aktuellen Stand der GATS-Verhandlungen mit ihren derzeitigen und potentiellen Auswirkungen auf den Bildungsbereich. Die GEW hat dazu am 26. Februar 2002 einen Workshop veranstaltet. Die dort diskutierten Dokumente und Statements sind [in dieser Broschüre] zusammengestellt. Das von Christoph Scherrer im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung erarbeitete und während des Workshops vorgestellte Gutachten enthält im ersten Teil eine Überblick über die Strukturen und wesentlichen Bestimmungen des GATS und legt im zweiten Teil den aktuellen Stand der Verhandlungen sowie deren mögliche Folgen für den Bildungsbereich dar. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWI) führt in der EU- Kommission die Verhandlungen für Deutschland. Der Vertreter dieses Ministeriums, Karl-Ernst Brauner, gibt in seinem Statement die Sichtweise und aktuellen Positionen des BMWI zu GATS und Bildung wieder. Der Beitrag von Sheena Hanley, stellvertretende Generalsekretärin der Bildungsinternationale, konzentriert sich auf die Gefahren, die sich mit dem GATS-Abkommen für die öffentlichen Bildungssysteme in den Industrie- und Entwicklungsländern abzeichnen. Die DGB-Anforderungen an das GATS-Abkommen stellten die Grundlage der Ausführungen von Ortrun Gauper (DGB-Bundesvorstand) dar. Der entsprechende Beschluss des DGB-Bundesvorstandes vom 3. Juli 2001 schließt die Dokumentation ab. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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