Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKümmel, Gerhard
TitelDie Verknüpfung von quantitativer und qualitativer Sozialforschung.
Zum methodischen Vorgehen.
Gefälligkeitsübersetzung: Linking of quantitative and qualitative social research : methodical action.
QuelleAus: Die gewalttätige Gesellschaft : Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt; Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr. Strausberg (2002) S. 97-107Verfügbarkeit 
ReiheBerichte / Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr. 75
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0342-2569
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Methodologie; Abweichendes Verhalten; Einstellung (Psy); Gewalt; Methodenforschung; Gewaltbereitschaft; Gewaltkriminalität; Bevölkerung; Jugendlicher
AbstractSeit 1998 läuft ein Projekt unter dem Arbeitstitel "Die gewalttätige Gesellschaft. Auswirkungen auf und Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr". Im Sinne eines Methoden-Mixes werden in diesem Projekt quantitative und qualitative Verfahren miteinander verknüpft. In dem quantitativen Teilprojekt wird basierend auf der Analyse des Antwortverhaltens insbesondere zu der Gewalt-Skala aus der SOWI-Bevölkerungsumfrage 1998 so etwas wie eine Verteilung von Gewaltbereitschaft in der gesamten Bevölkerung ermittelt. In dem qualitativen Teilprojekt wird anhand einer Befragung von Jugendlichen mittels biographischer Interviews versucht (1) zu verstehen, wie es zu gewalthaftem Handeln kommt, und (2) die Mechanismen, die in solchen Prozessen wirken, zu ermitteln. Die vorliegende Studie versucht, sich den Phänomenen Gewalt, Gewaltbereitschaft und Aggression von der qualitativen wie auch der quantitativen Seite gleichzeitig zu nähern. Der Gedanke dabei ist, dass mittels einer derartigen Kombination von Methoden ein komplexeres und damit der Wirklichkeit vielleicht stärker entsprechendes Bild bei der Analyse entsteht, ohne damit das Ziel zu verfolgen, dass die qualitativen Ergebnisse zur Validierung der quantitativen Ergebnisse und vice versa dienen. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: