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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenButterwegge, Christoph (Hrsg.); Klundt, Michael (Hrsg.)
TitelKinderarmut und Generationengerechtigkeit.
Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel.
Gefälligkeitsübersetzung: Child poverty and generation justice : demographic change in family and social policy.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2002), 244 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3082-1
DOI10.1007/978-3-322-93259-4
SchlagwörterDemografischer Faktor; Armut; Deutschland; Familienpolitik; Kind; Sozialpolitik; Sozialstaat; Generationenvertrag; Soziale Gerechtigkeit; Familienpolitik; Kind; Armut; Generationenvertrag; Soziale Gerechtigkeit; Sozialpolitik; Sozialstaat; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"In einer reichen Gesellschaft wie der Bundesrepublik Deutschland sind viele Kinder arm, was umso mehr erstaunen muss, als man gleichzeitig die Überalterung, den fehlenden Nachwuchs sowie den nachlassenden Kinderreichtum der Familien beklagt. Gegenüber anderen Armutsformen weckt die Kinderarmut negative Assoziationen und noch stärkere Emotionen, z. B. im Zusammenhang mit Reizthemen wie 'Altersvorsorge' und 'Generationenvertrag'. In der öffentlichen Diskussion über die Riester'sche Rentenreform, aber auch zur wachsenden Staatsverschuldung und bei vielen anderen Gelegenheiten wurde bzw. wird die Frage gestellt, ob man nicht stärker zwischen Alt und Jung umverteilen müsse, um einen ansonsten drohenden 'Krieg der Generationen' zu verhindern." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Kapitel (Kinder-)Armut, Reichtum und Generationen(un)gerechtigkeit: Hintergründe - Zusammenhänge - Wechselwirkungen: Friedhelm Hengsbach: Gerechtigkeit ist nicht nur ein Wort (11-24); Irene Becker/ Richard Hauser: Zur Entwicklung von Armut und Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland - eine Bestandsaufnahme (25-41); Ernst-Ulrich Huster: Kinder zwischen Armut und Reichtum (43-55); Kapitel 'Generationengerechtigkeit' als Ideologie und/ oder Leitlinie der Sozialpolitik?: Christoph Butterwegge/ Michael Klundt: Die Demografie als Ideologie und Mittel sozialpolitischer Demagogie? Bevölkerungsrückgang, 'Vergreisung' und Generationengerechtigkeit (59-80); Norbert Reuter: Generationengerechtigkeit als Richtschnur der Wirtschaftspolitik? (81-98); Thomas Ebert: Beutet der Sozialstaat die Familien aus? - Darstellung und Kritik einer politisch einflussreichen Ideologie (99-111); Kapitel Erscheinungsformen, Auswirkungen und Folgen von Kinderarmut: Jürgen Mansel: Lebenss ituation und Wohlbefinden von Jugendlichen in Armut (115-136); Roland Merten: Psychosoziale Folgen von Armut im Kindes- und Jugendalter (137-151); Wolfgang Lauterbach/ Andreas Lange/ Rolf Becker: Armut und Bildungschancen: Auswirkungen von Niedrigeinkommen auf den Schulerfolg am Beispiel des Übergangs von der Grundschule auf weiterführende Schulstufen (153-170); Kapitel Sozialpolitische, familienpolitische und pädagogische Gegenmaßnahmen: Detlef Baum: Armut und Ausgrenzung von Kindern: Herausforderung für eine kommunale Sozialpolitik (173-188); Gerd Iben: Die Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher als Beitrag zur Generationengerechtigkeit (189-199); Ellen Esen: Über Armut reden! - Pädagogisch-didaktisches Material zum Thema '(Kinder-)Armut' für Schule und Weiterbildung (201-212); Brigitte Stolz-Willig: Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit oder: Familienarbeit neu bewerten - aber wie? (213-223); Christoph Butterwegge: Familie und Familienpolitik im Wandel (225-242).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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