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Autor/inMansel, Jürgen
TitelLebenssituation und Wohlbefinden von Jugendlichen in Armut.
Gefälligkeitsübersetzung: Life situation and well-being of poor adolescents.
QuelleAus: Kinderarmut und Generationengerechtigkeit : Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel. Opladen: Leske u. Budrich (2002) S. 115-136
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BeigabenTabellen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3082-1
DOI10.1007/978-3-322-93259-4
SchlagwörterSoziale Situation; Abweichendes Verhalten; Psychische Belastung; Wohlbefinden; Familie; Abweichendes Verhalten; Armut; Deutschland; Familie; Freizeit; Schule; Soziale Situation; Wohlbefinden; Psychische Belastung; Schule; Armut; Freizeit; Gewaltbereitschaft; Jugendlicher; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird über einen Vergleich der Lebensbedingungen in der schulischen Ausbildung und in Familie und Freizeit hinaus untersucht, inwiefern sich einzelne Gruppen von als arm zu klassifizierenden Jugendlichen hinsichtlich verschiedener Aspekte des Wohlbefindens und bei Verhaltensauffälligkeiten von der "Normalpopulation" der entsprechenden Altersgruppe unterscheiden. Durch Vergleiche gegenüber der Gesamtpopulation sollen die Aspekte herausgearbeitet werden, die für Benachteiligungen und Deprivationen im Rahmen der Lebensplanung und -gestaltung von Jugendlichen von maßgeblicher Bedeutung sind. Darüber hinaus kann der Vergleich der jeweiligen Armenpopulationen Hinweise darüber liefern, welche Formen der Armut mit besonderen Belastungen verbunden sind. Zur Identifizierung der Armenpopulationen werden Jugendliche mit niedrigem Schulstatus, Jugendliche, die in sozial randständigen Familien aufwachsen, und subjektiv arme Jugendliche untersucht. Der Autor greift dabei auf Daten einer Studie zum Thema "Angst vor Gewalt im Jugendalter" zurück, die im Jahre 1999 als standardisierte Erhebung im Landkreis Soest durchgeführt wurde und in welcher Jugendliche des 6.-10. Klassenjahrgangs aller Schultypen befragt wurden. Neben soziodemografischen Merkmalen, die eine Zuordnung der Jugendlichen zu den genannten Armutspopulationen ermöglichten, wurden Daten zu Formen der Problemverarbeitung (eigene Gewalthandlungen) und zu Formen der Belastungsregulation (belastende Emotionen und psychosomatische Beschwerden) erhoben. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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