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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBargel, Tino; Ramm, Michael; Multrus, Frank
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelStudiensituation und studentische Orientierungen: 7. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Study situation and students' orientations: 7th Survey of Students at Universities and Technical Colleges.
QuelleBonn (2001), 327 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 59; Literaturangaben 56; Tabellen 120
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-233909
SchlagwörterZufriedenheit; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Motivation; Erwerbstätigkeit; Fachhochschule; Studium; Studienordnung; Hochschulzugang; Studienwahl; Studienberatung; Studiendauer; Studienerfolg; Studienverlauf; Studiensituation; Hochschule; Student; Deutschland
AbstractStudiensituation, Studienstrategien, Studienqualität sowie berufsbezogene und gesellschaftlich-politische Orientierungen der Studierenden standen im Mittelpunkt des 7. Studiensurvey, einer repräsentativen Befragung von rund 20.000 Studierenden aus 13 Universitäten und neun Fachhochschulen im Wintersemester 1997/8. Fazit: Die soziale Ausgangslage der Studierenden in den alten und neuen Ländern unterscheidet sich weiterhin, obwohl Angleichungen festzustellen sind: Die Studierenden in den neuen Ländern sind jünger, der Frauenanteil ist höher, sie sind seltener während des Semesters erwerbstätig und kommen häufiger aus Familien mit höherer beruflicher Qualifikation der Eltern, vor allem der Mütter. Angesichts der großen Unterschiede zwischen den Studierenden hinsichtlich des Hochschulzuganges und der Studienmotive ist von einer starken, tendenziell zunehmenden Heterogenität in den Voraussetzungen und Orientierungen auszugehen. Fast alle Studierenden nehmen Hochschule und Studium wichtig, vielen ist dieser Lebensbereich sogar sehr wichtig. Vor allem Studierende der Medizin, aber auch der Ingenieurund Wirtschaftswissenschaften, beklagen Defizite bei den allgemeinen, überfachlichen Anforderungen. Die Studierenden sind sich weitgehend einig darüber, dass Computerkenntnisse, gute Abschlüsse, Auslandssemester und kurze Studiendauer ihre beruflichen Chancen verbessern. Die Zeit, die Studierende pro Semesterwoche für das Studium aufwenden, ist zurückgegangen, und die Erwerbstätigkeit im Semester hat weiter zugenommen. Die Kontakte unter den Studierenden sind insgesamt eng, und sowohl der Umfang als auch die Qualität der Beziehungen zwischen Studierenden und Lehrenden hat sich verbessert. Immer häufiger wird der Wunsch geäußert, beim Übergang in den Beruf von der Hochschule und den Lehrenden Unterstützung zu erhalten. Viele Studierende, besonders an den Universitäten, halten Lehrveranstaltungen in kleinerem Kreis und eine bessere Betreuung durch die Lehrenden sowie eine stärkere Praxisorientierung für erforderlich. (IAB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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