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Autor/inKlinger, Walter
TitelBedeutung und Möglichkeiten der Veranschaulichung im Bereich der Physik.
QuelleAus: Forster, Johanna (Hrsg.); Krebs, Uwe (Hrsg.): Das "praktische Lernen" und das Problem der Wissenskumulation. Von der Notwendigkeit der Entwicklung neuer Niveaus der Anschaulichkeit. [Vorträge des Symposions, das die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg, das Bayerische Nationalmuseum München und die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen, in Ichenhausen vom 14. Oktober bis 17. Oktober 1999 unter der Leitung von Professorin Dr. Johanna Forster durchführten]. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2001) S. 167-204Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe zum Bayerischen Schulmuseum Ichenhausen, Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums, und zum Schulmuseum Nürnberg. 20
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1143-X
SchlagwörterLernen; Lernprozess; Anschauungsunterricht; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Computerunterstützter Unterricht; Lernmittel; Fachdidaktik; Visualisieren; Physik; Physikunterricht; Grafische Darstellung; Modell; Deutschland
AbstractEinleitend zeigt der Autor auf, dass in der Physik und insbesondere im Physikunterricht erst eine Modellvorstellung eines Sachverhalts vorhanden sein muss, bevor dieser mathematisch dargestellt werden kann. Modelle sind also Mittel zur Veranschaulichung physikalischer Phänomene. Als ein unentbehrliches Instrument zur Modellbildung erläutert [...] der Verfasser anhand einiger Beispiele die Analogiebildung, also "die Übertragung von Strukturen oder Verfahrensweisen von einem Gegenstandsbereich auf einen anderen". Darüber hinaus stellt er weitere Möglichkeiten zur Erhöhung der Anschaulichkeit in der Physik dar: ikonische Darstellungen von Sachverhalten, mathematische Beschreibung eines Sachverhalts, Einführung neuer Konzepte wie das Feldkonzept, das Wellenkonzept und das Teilchenkonzept, apparative Methoden sowie Einsatz von Computertechnik, etwa durch Simulationen. Im Physikunterricht kommen, neben schülergerechten Experimentiergeräten, Funktions-, Ähnlichkeits-, Analog- und gegenständlich-makroskopische Modelle zum Einsatz. (ICM).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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