Identitäten und Dekonstruktion. Pädagogische Überlegungen im Anschluss an Jacques Derrida.

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Autor/in	Zirfas, Jörg
Titel	Identitäten und Dekonstruktion. Pädagogische Überlegungen im Anschluss an Jacques Derrida.
Quelle	Aus: Dekonstruktive Pädagogik. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 49-63Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 53
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildungstheorie; Erziehungsphilosophie; Erziehungswissenschaft; Begriff; Identität; Pluralität
Abstract	Der Autor diskutiert [in diesem Beitrag] verschiedene aktuelle Theorien von Identität und entfaltet vor diesem Hintergrund Grundlagen der Dekonstruktion nach Jacques Derrida. Er beschreibt den zentralen Stellenwert von Aporien innerhalb pädagogischer Prozesse und deutet diese als notwendigen Ausgangspunkt einer Erziehungs- und Bildungstheorie, die pädagogisches Ursprungsdenken, Teleologie und Erziehung als eine Form des Tausches dekonstruiert. Er schlägt vor, nicht auf den Identitätsbegriff zu verzichten, Identitätssuche jedoch als Spurensuche zu begreifen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

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