Neues Steuerungsmodell und Mitbestimmung.

Autor/in	Kuhne, Diethard
Titel	Neues Steuerungsmodell und Mitbestimmung.
Quelle	Aus: Pasternack, Peer (Hrsg.): Flexibilisierung der Hochschulhaushalte. Handbuch für Personalräte und Gremienmitglieder. Marburg: Schüren (2001) S. 207-214Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89472-179-0
Schlagwörter	Deutschland; Personalvertretung; Selbstverwaltung; Steuerung; Verfassung; Verwaltung; Hochschule; Hochschulverwaltung; Personalrat; Reform; Mitbestimmung; Sammelwerk; Selbstverwaltung; Steuerung; Mitbestimmung; Verfassung; Personalmanagement; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Hochschule; Reform; Sammelwerk; Steuerungsmodell; Zielvereinbarung; Personalrat; Personalvertretung; Verwaltung; Deutschland
Abstract	Integraler Bestandteil des Neuen Steuerungsmodells (NSM) ist ein strategisches Personalmanagement mit interaktionalem (im Gegensatz zum herkömmlichen hierarchischen) Führungsstil, aktiver Mitarbeiterbeteiligung an Planungs- und Entscheidungsprozessen, verstärkter Teamorientierung bei gleichzeitiger Individualisierung von Verantwortungsbereichen. [Der Autor diskutiert folgende Fragen]: Eröffnet das NSM Möglichkeiten für mehr Mitbestimmung? Ist das Mitbestimmungsverständnis des NSM vereinbar mit dem herkömmlichen Mitbestimmungsbegriff in Deutschland? In welcher Weise ist der Personalrat gefordert, wenn ein Reformprogramm nach dem NSM umgesetzt werden soll? Welche praktischen Probleme können dabei typischerweise auftreten? Gliederung: 1. Grundlegende Prinzipien des Neuen Steuerungsmodells (NSM). 2. NSM in den Hochschulen. 3. Die Beteiligung der Personalvertretung im NSM. 4. Praxisbeispiele. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2004_(CD)