Optimalklassen: Mehrebenenanalytische Untersuchungen. Eine Analyse hierarchisch strukturierter Daten am Beispiel des Leseverständnisses.

Autor/in	Schwippert, Knut
Titel	Optimalklassen: Mehrebenenanalytische Untersuchungen. Eine Analyse hierarchisch strukturierter Daten am Beispiel des Leseverständnisses.
Quelle	Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2001), XI, 184 S.Verfügbarkeit
Reihe	Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 27
Beigaben	Literaturangaben 100; Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-1095-9
Schlagwörter	Bildungsforschung; Mehrebenenanalyse; Vergleichsuntersuchung; Chancengleichheit; Gesellschaft; Wissenskluft; Verstehen; Schulklasse; Schüler; Schülerleistung; Methodik; Unterrichtsforschung; Datenanalyse; Lesekompetenz; Lesen; Schlüsselqualifikation; Leistung; Individuum; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	In Optimalklassen sind die von den Schülern erbrachten Leistungen weitestgehend unabhängig von ihrem Sozialstatus. Doch was zeichnet diese Klassen aus? Um diese Frage zu beantworten, werden in diesem Band Mehreebenenanalysen zum Leseverständnis von Vierzehnjährigen vorgestellt. Am Beispiel der 1991 im Rahmen der International Reading Literacy Study der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) erhobenen Daten wird auf methodische Besonderheiten bei der Analyse von hierarchisch strukturierten Daten hingewiesen. Darüber hinaus wird das Einheitsschulsystem der ehemaligen DDR mit dem gegliederten Schulsystem der Bundesrepublik verglichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)