Der nachmetaphysische Diskurs um Bildung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Reitemeyer, Ursula
Titel	Der nachmetaphysische Diskurs um Bildung.
Quelle	Aus: Bildung, Wissenschaft, Kritik. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (2001) S. 109-117Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 29
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Erziehung; Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Bildungsforschung; Pädagogische Forschung; Individualität; Selbstbestimmung; Diskussion; Praxisbezug; Deutschland
Abstract	Abschließend wird zusammengefasst: Am Ende aller nicht-affirmativen Entwürfe von Erziehung und Bildung bleibt nur eine Positivität bestehen, die für jedes Erziehungsverhältnis bedeutsam ist. Das ist der bildungstheoretische Auftrag an die pädagogische Praxis, "ein dialogisch diskursives Erziehungsverhältnis sicherzustellen.... Nicht-affirmative Erziehung heißt, positiv formuliert, Aufforderung zur Diskursteilnahme und negativ, Vorurteile zu verhindern, die uns ... abhängig von Meinungen anderer machen als Voraussetzung für ein schmerzloses Untertauchen des Individuums im 'mainstream'". Der 'mainstream' ist letztlich ein Ausfluss der Macht, den diese ausgießt, um sich zu erhalten. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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