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Autor/inGutsche, Márta
TitelBildungspolitik und Reformen in Ungarn.
QuelleAus: Zeitgeschichte Europäischer Bildung 1970-2000. 2. Nationale Entwicklungsprofile. Münster, Westfalen: Waxmann (2001) S. 289-314Verfügbarkeit 
ReiheUmwelt - Bildung - Forschung. 5
BeigabenLiteraturangaben 31
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterPädagogik; Autonomie; Bildungspolitik; Bildungsplanung; Bildungsrecht; Schule; Curriculum; Transformation; Dezentralisierung; Ungarn
AbstractDas ungarische Bildungswesen entwickelt sich seit den 70er Jahren in drei Etappen. Es deuteten sich bereits frühzeitig erste Ansätze zu einer Dezentralisierung an, die in den 80er Jahren forciert wurden. Gleichzeitig begann eine Auseinandersetzung mit der internationalen Bildungsforschung und mit Widersprüchen zwischen den Realitäten und den bildungspolitischen Zielsetzungen, die eine gewisse Öffnung und Demokratisierung der Schule vorbereiteten. Doch erst seit der Wende konnte dieser Prozeß zu mehr Schulautonomie bei gleichzeitiger Sicherung von Leistungsstandards konkretisiert werden. Für eine breite Umsetzung ist künftig noch eine intensivere Lehreraus- und -fortbildung notwendig. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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