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Autor/inSchloms, Michael
TitelHumanitarianism and peace.
On the (im-)possible inclusion of humanitarian assistance into peacebuilding efforts.
Gefälligkeitsübersetzung: Humanitäre Hilfe und Friede.
QuelleBerlin (2001), 22 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePapers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Internationale Politik. 01306
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGesellschaft; Erfolg; Lernen; Friedenssicherung; Humanitäre Hilfe; Politischer Faktor; Politisierung; Staat; Staatliche Einflussnahme; Interdependenz; Nichtstaatliche Organisation; Akteur
Abstract"Als Reaktion auf innerstaatliche Konflikte und den in diesem Umfeld oft zu beobachtenden Missbrauch humanitärer Hilfe nach Ende des Kalten Krieges entstand die Forderung nach einer Einbindung humanitärer Hilfe in Peacebuilding-Strategien. Die bisherige Diskussion um solch ein synergetisches Vorgehen hat die Charakteristika humanitärer Organisationen dabei jedoch weitgehend ignoriert. Dieser Artikel geht der Frage nach, inwiefern eine Koalition aus humanitärer Hilfe und Peacebuilding machbar erscheint angesichts der Spezifika von Hilfsorganisationen. Ausgehend vom Konzept des Peacebuilding werden drei, für eine mögliche Einbindung humanitärer Hilfe in Peacebuilding wesentliche Faktoren diskutiert: Erstens, die Vereinbarkeit der Ziele und Motivationen von humanitärer Hilfe und Peacebuilding, zweitens, die von Hilfsorganisationen vorgenommene Positionierung der eigenen Arbeit in Bezug zu politischen Akteuren und zum politischen Umfeld und drittens, die Fähigkeit zur Analyse des politischen Umfelds humanitärer Hilfe. Diese Diskussion macht zum einen die Heterogenität humanitärer Akteure deutlich und kommt insgesamt zu dem Ergebnis, dass eine Einbindung humanitärer Hilfe in Peacebuilding nur äußerst begrenzt möglich ist." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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