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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
TitelLebenslagen in Deutschland.
Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Living arrangements in Germany : the first Federal Government Report on Poverty and Wealth.
QuelleBerlin: Bundesministerium für Arbeit u. Sozialordnung (2001), XXXVI, 292, 29 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 56; grafische Darstellungen 22; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Familie; Wohnen; Gesundheit; Armut; Lebensbedingungen; Reichtum; Sozioökonomische Lage; Einkommen; Niedriglohn; Vermögen (Wirtsch); Verschuldung; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Pflegebedürftigkeit; Behinderung; Berichterstattung; Verteilung; Zuwanderung
Abstract"Der Deutsche Bundestag hat die Regierung auf Antrag der Regierungsfraktion mit der Erstattung dieses Armuts- und Reichtumsberichts im Jahr 2001 beauftragt. Aufgabenstellung war, die materielle Armut und Unterversorgung sowie Strukturen der Reichtumsverteilung zu analysieren und Hinweise für die Entwicklung geeigneter politischer Instrumente zur Vermeidung und Beseitigung von Armut, zur Stärkung von Eigenverantwortlichkeit sowie zur Verminderung von Polarisierungen zwischen Arm und Reich zu geben. Der Bericht gliedert sich in zwei große Berichtsteile: Im Zentrum des deskriptiv-analytischen Berichtsteils A steht eine Bestandsaufnahme für die Zeitspanne von 1973-1998. Hier stehen zunächst die Darstellung und Analyse der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland sowie die Situation bei Überschuldung im Vordergrund, mit besonderer Berücksichtigung des Bereichs der niedrigen Einkommen. Ebenfalls wird die soziale und ökonomische Situation von Personen mit Sozialhilfebezug eingehend untersucht. In Anknüpfung an die Lebenslagen-Forschung werden weitere wichtige Aspekte beleuchtet wie insbesondere die schulische und berufliche Bildung sowie Weiterbildung, die Erwerbsbeteiligung bzw. Arbeitslosigkeit, die Situation von Familien mit Kindern, die Wohnsituation oder die gesundheitliche Situation, z. B. Behinderung und Pflegebedürftigkeit. Der Blickwinkel wird auf Unterversorgungslagen und - soweit dies möglich ist - auf Überversorgungslagen (im Sinne der Privilegierung) fokussiert. Ein Exkurs, der die Erfahrungen der EU-Staaten bei der Armuts- und Reichtumsberichterstattung im Vergleich darstellt, ergänzt Teil A. In Berichtsteil B werden der politische Kurs und die Gesamtstrategie der Bundesregierung für eine Politik der zielgerichteten Armutsbekämpfung dargestellt. Es werden die politischen Maßnahmen seit dem Regierungswechsel 1998 aufgezeigt, die mit dem Ziel realisiert worden sind oder in den nächsten Jahren umgesetzt werden, um soziale Ausgrenzung und Unterversorgungslagen zu bekämpfen und Armutsrisiken zu minimieren." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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