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Autor/inn/enKühnlein, Gertrud; Paul-Kohlhoff, Angela
TitelIntegration von Bildung und Arbeit: Ein neuer Typ betrieblicher Weiterbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Integration of education and work: a new type of in-plant further education.
QuelleAus: Bolder, Axel (Hrsg.); Heinz, Walter R. (Hrsg.); Kutscha, Günter (Hrsg.): Deregulierung der Arbeit - Pluralisierung der Bildung? Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 263-277
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ReiheJahrbuch Bildung und Arbeit. 1999/2000
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2837-1; 978-3-322-97487-7
DOI10.1007/978-3-322-97487-7
SchlagwörterKompetenz; Bildungspolitik; Lernen; Pluralismus; Globalisierung; Privatisierung; Unternehmen; Berufsbildung; Arbeit; Fortbildung; Flexibilität; Modernisierung; Betrieb
AbstractDer Beitrag befasst sich mit einem in der deutschen Bildungsdebatte abgelaufenen Paradigmenwechsel: mit dem Trend zur Privatisierung und zur Verbetrieblichung des Weiterbildungsgeschehens, demzufolge der weitaus größte Teil der beruflichen Weiterbildung in der Verantwortung von Unternehmen stattfindet. Dies hat weitreichende Konsequenzen für die Zukunft des Bildungssektors, die in ihren Chancen und Risiken neu abzuschätzen sind, wie anhand zweier betrieblicher Beispiele demonstriert wird. Vor allem kommt es darauf an, dass in den aktuellen Diskussionen auch immer weniger von den bildungs- und sozialpolitischen Implikationen die Rede ist, die in einer Verbetrieblichung der Weiterbildung enthalten sind und die noch bis weit in die neunziger Jahre hinein die Auseinandersetzungen weitgehend bestimmten. Wenngleich die neuen Konzepte der Integration von Arbeiten und Lernen neue Chancen für qualifizierte Arbeitskräfte mit sich bringen, so bleiben auf der anderen Seite Risiken der Ausgrenzung anderer Arbeitnehmergruppen. Darüber hinaus steht die Verbetrieblichung der Weiterbildung hinsichtlich der ökonomischen Zielsetzung vor dem Widerspruch zwischen der Loyalität der Beschäftigten und der Beschäftigungsfähigkeit von Unternehmen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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