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Autor/inPeters, Otto
TitelFernstudium und Weiterbildung.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 24 (1991) 2, S. 385-395
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterBerufsbildung; Offene Universität; Fernstudium; Fernuniversität; Fortbildung; Weiterbildung; Weiterbildendes Studium; Wissenschaftliche Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Großbritannien; Niederlande
AbstractForschungsmethode: beschreibend. "Die Fernuniversitaeten haben fuer die wissenschaftliche Weiterbildung insofern besondere Bedeutung, als sie sich im Vergleich zu den Praesenzuniversitaeten leichter und besser auf die Lebensumstaende und Beduerfnisse berufstaetiger Erwachsener einstellen koennen. Sie sind zudem in der Lage, grosse Gruppen von Weiterbildungsstudenten gleichzeitig zu betreuen. Der in vielen Laendern gestiegene Weiterbildungsbedarf hat daher in den letzten zwanzig Jahren ueberall auf der Welt zur Gruendung von grossen Fernuniversitaeten gefuehrt. In welcher Weise und mit welchem Erfolg sie in der Tat Weiterbildungsaufgaben uebernehmen koennen, wird an den Beispielen der Fernuniversitaet in der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 41 000 Studenten, der Open University in Grossbritannien mit etw 113 000 Studenten und der Open Universiteit in den Niederlanden mit etwa 50 000 Studenten beschrieben. Ins Auge fallen dabei organisatorische, curriculare und mediale Innovationen, wie z. B. die Einrichtung und Verwaltung von Studienzentren, die Produktion und der Versand von Studienmaterialien, die Anwendung der 'Bausteinmethode', die es ermoeglicht, in sich abgeschlossene thematische Einheiten des gradualen Studiums vielseitig fuer die Weiterbildung zu nutzen, und die Verwendung des Computers und des Fernsehens im Lehr- und Lernprozess. Die drei Fernuniversitaeten werden strukturell miteinander verglichen und unter bildungsgeschichtlichen, bildungspolitischen, bildungsoekonomischen, bildungsplanerischen, paedagogischen, hochschuldidaktischen und unterrichtstechnologischen Gesichtspunkten bewertet." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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