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Autor/inn/enKraft, Richard H.; Nakib, Yasser
TitelThe "new" economics of education.
Towards a "unified" macro/micro- educational planning policy.
Gefälligkeitsübersetzung: Die "neue" Bildungsoekonomie. Zu einer integrierten Makro- und Mikro- Bildungsplanungspolitik.
QuelleIn: International review of education, 37 (1991) 3, S. 299-315Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566
SchlagwörterBildungssystem; Bildungsplanung; Bildungsökonomie; Sozioökonomischer Faktor; Bildungsinvestition; Einkommen; Humankapitaltheorie; Investition; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktstruktur; Effizienz; Konzeption; Theorie
AbstractForschungsmethode: Theorieanwendung, funktionalistisch. "What has become the 'classical' theory of the economics of education, first systematically laid down in the 1960s, is based on analysis of measurable variables. The concept of investment in human capital supposes that higher funding for education will increase productivity and income. Estimates of cost-effectiveness and returns to investment based on notional income foregone, have been features of this approach. Now, with a growing realization of the failure of the classical theory to deal with 'realities' in the education market and to offer effective policy recommendations, other ideologies have again become more visible. The lack of attention given to the labor demand side of the education-earnings equation, and the inability of theoretical models to capture all complex variables in all sectors of the labor market, have been criticized. Also, it has again been recognized that education has a socialization role. The phenomena of undereducation and overeducation have been investigated, and attention has been given to the implications of social conflicts and structural changes in the labor market. If human competences are to be developed, it is necessary to look beyond the classical model of the economics of education to microeconomic analysis and to economic and social conditions which will act as incentives." (author's abstract) ((en)) "Die zur 'klassischen' Theorie gewordene Rentabilitaet des Bildungswesens, die in den 60ern zum ersten Mal systematisch festgelegt wurde, basiert auf einer Analyse messbarer Variablen. Im Konzept der Investition in das menschliche Kapital wird angenommen, dass eine verstaerkte Bezuschussung des Bildungswesens zu erhoehter Produktivitaet und hoeherem Einkommen fuehre. Merkmale dieses Ansatzes waren Einschaetzungen der Kostenwirksamkeit und die auf schaetzungsweise entgangenem Einkommen basierenden Investitionsertraege. Im Zuge der wachsenden Erkenntnis, dass die klassische Theorie weder der 'Realitaet' auf dem Bildungsmarkt standhalten noch Empfehlungen fuer eine wirksame Politik geben konnte, ruecken andere Ideologien wieder in den Blickpunkt. Kritisiert wurden der Mangel an Aufmerksamkeit fuer die Nachfrage nach Arbeitskraeften in der Gleichung: Bildung-Einkommen und die Unfaehigkeit der theoretischen Modelle, alle komplexen Variablen aller Bereiche des Arbeitsmarktes einzubeziehen. Ausserdem wurde die Sozialisierungsrolle des Bildungswesens erneut anerkannt. Das Phaenomen der Unter- und Ueberqualifikation wurde untersucht und die Auswirkungen von sozialen Konflikten und Strukturveraenderungen auf dem Arbeitsmarkt behandelt. Wenn menschliche Kompetenzen entwickelt werden sollen, muss man ueber das klassische Modell der Rentabilitaet des Bildungswesens hinaus an micro-oekonomische Analysen und wirtschaftliche und soziale Bedingungen als potentielle Anreize denken." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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