Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bürrmann, Ilse |
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Titel | Bildung als intermediäres Geschehen. Winnicotts Theorie des Übergangsbereichs in bildungstheoretischer Sicht. |
Quelle | In: Neue Sammlung, 40 (2000) 4, S. 555-581 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0028-3355 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungstheorie; Erziehung; Entwicklungspsychologie; Ich-Entwicklung; Lernpsychologie; Psychoanalyse; Psychologie; Bildung; Entwicklungspsychologie; Erziehung; Kind; Lernen; Psychoanalyse; Psychologie; Bildungstheorie; Lernpsychologie; Entdeckendes Lernen; Ich-Entwicklung; Kind; Aktives Lernen; Entdeckendes Lernen; Lernen |
Abstract | In diesem Beitrag rekonstruiert die Autorin den von Donald Winnicott beschriebenen Prozess der frühkindlichen Differenzierung von Ich und Welt - mit besonderem Augenmerk auf die Bedeutung des dabei entstehenden intermediären Bereichs - und entdeckt Gedankenfiguren des Psychoanalytikers in aktuellen bildungstheoretischen Überlegungen. Daraus leitet sie Haltungen ab, die für die pädagogische Arbeit förderlich seien, weil sie die Erfahrung von Fremdheit und Vertrautheit und damit Bildungsprozesse ermöglichen - etwa die pädagogische Haltung des Anbietens, des offenen, aber engagierten Abwartens, eine wohlverstandene Geduld, die Verstrickungen vermeidet". (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2002_(CD) |