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Autor/inZeller, Beate
TitelDas "Nürnberger Ausbildungsmodell".
Zur Entwicklung einer gestaltungsoffenen Ausbildungsstruktur im Berufsfeld Metall.
QuelleIn: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 29 (2000) 5, S. 16-20Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-4515
SchlagwörterIndustriemechaniker; Metallberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Modell; Modularisierung; Bayern; Nürnberg
AbstractBei der Neu- und Umgestaltung des dualen Systems kommt den betrieblichen Akteuren aufgrund ihrer Nähe zum aktuellen Wissens- und Handlungsbedarf eine entscheidende Bedeutung zu. Das Nürnberger Ausbildungsmodell ist aus der betrieblichen Praxis heraus entwickelt worden und versteht sich in der weitgehend ordnungspolitisch geprägten Diskussion um die Modernisierung der Ausbildung als Reformanstoss von unten. Von einem Kreis betrieblicher Experten (Ausbildungsleiter, Führungskräfte, Fachkräfte, Ausbilder) wurde eine Ausbildungsstruktur modellhaft für einen industriellen Metallberuf entwickelt, die dem Qualifikationsbedarf der Betriebe entspricht und zugleich über die Ebene des Einzelbetriebs hinaus allgemein umsetzbar ist. Der Beitrag, der auf den Ergebnissen dieser Arbeiten basiert, stellt Grundzüge einer gestaltungsoffenen Ausbildung nach dem Nürnberger Modell vor. Entwickelt wurde eine modulare Ausbildungsstruktur, die auf breite Basisqualifizierung setzt und zu einem definierten Berufsabschluss führt. Die Modulstruktur kann als integriertes Aus- und Weiterbildungskonzept betrachtet werden, das den wechselnden spezifischen Anforderungen der Betriebe an die Qualifikation ihrer Mitarbeiter entspricht. Insgesamt wird durch das Ausbildungsmodell deutlich, welches Innovationspotential auf regionaler Ebene entfaltet werden kann. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2002_(CD)
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