500 Jahre Cerro Rico. Was bleibt vom Rohstoffreichtum?

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Autor/in	Allkämper, Dieter
Titel	500 Jahre Cerro Rico. Was bleibt vom Rohstoffreichtum?
Quelle	In: Geographie heute, 21 (2000) 186, S. 17-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-8400
Schlagwörter	Lebensperspektive; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Silber; Geografieunterricht; Migrationspolitik; Tourismus; Entwicklung; Problem; Verarbeitung; Bolivien; Potosí
Abstract	Die Stadt Potosí mit ihrem "Cerro Rico" war einst die größte Silbermine der Welt. Heute spiegelt sie die Hauptprobleme Boliviens wieder: reiche Rohstoffvorkommen, aber Probleme in der Weiterverarbeitung. Im Unterricht sollen die Schüler zum einen der Frage nachgehen, warum die Stadt Potosí nicht mehr von den Silber- und Zinnvorkommen profitieren kann und zum anderen darüber nachdenken, welche Lebensperspektiven die Menschen des heutigen Potosí haben. Die zahlreichen Materialien (Werbung für Touristen; Blütezeit Potosís; Zeitgenössische Zeichnung des 16. Jahrhunderts; Entwicklung der Einwohnerzahlen von Potosí; Potosí als Touristenort?) sind dabei eine Hilfe. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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