Bildtelefone für Hörgeschädigte - Technische Illusion oder sinnvolles Hilfsmittel?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Biemann, Olaf
Titel	Bildtelefone für Hörgeschädigte - Technische Illusion oder sinnvolles Hilfsmittel?
Quelle	In: Hörgeschädigte Kinder, 37 (2000) 4, S. 155-160Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-3121
Schlagwörter	Evaluation; Kommunikation; Projekt; Behindertenhilfe; Gebärdensprache; Bildtelefon; Gebärdendolmetscher; Gehörloser; Nicht Behinderter
Abstract	Die Deutsche Telekom beschäftigt sich seit 1998 mit der Bildtelefonie für Hörgeschädigte. Das Bildtelefon T-View 100, das eigentlich gar nicht für die Übertragung von Gebärdensprache konzepiert wurde, sollte jetzt als Kommunikationshilfe für Hörgeschädigte eingesetzt und vermarktet werden. Vor dem Hintergrund dieser Marketingstrategie wurde das Reha-Zentrum für Hörgeschädigte in Rendsburg beauftragt, ein Pilotprojekt zum Einsatz des Bildtelefons durchzuführen und bestimmte Fragestellungen diesbezüglich zu evaluieren. Im folgenden Text sind einige Auszüge aus dem Bericht über das Projekt /[F Erledigung von Kurzaufgaben über das Bildtelefon /[A /[F mittels Gebärdensprachdolmetscher /[A abgedruckt. (orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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