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Autor/inDurth, Rüdiger K.
TitelAusbildung als Dienstleistung begreifen.
Wirtschaft fordert eine radikale Bildungsreform.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 6 (2000) 4, S. 5-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterBildung; Leistungsprinzip; Autonomie; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Autonomie; Bildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Dienstleistung; Hochschulreform; Leistungsprinzip; Modell; Studium; Bildungspolitik; Bildungsreform; Ganztagsschule; Gesamthochschule; Studienfinanzierung; Ganztagsschule; Dienstleistung; Studium; Gesamthochschule; Hochschulreform; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Modell; Stellungnahme; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Deutschland
AbstractEine "neue Kultur der Anstrengung" fordert die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) von den Schulen und Universitäten, in denen die Leistung nicht länger ein Fremdwort bleiben dürfe. Es sei völlig falsch, Schüler aus falsch verstandenem Mitleid nicht mehr sitzen zu lassen. Letztlich schade es sowohl den Betroffenen als auch der Schulbildung insgesamt. Kernpunkte einer dringend notwendigen Reform aus Arbeitgebersicht sind: Mehr Markt und Wettbewerb - mehr Leistungsorientierung und Qualität - mehr Freiheit, Verantwortung und Autonomie für Schulen und Hochschulen - mehr unternehmerisches Denken an Schulen und Hochschulen - mehr Internationalität in der Bildung und eine staatliche Bildungspolitik, die für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgt. Angeboten wird den Schulen eine Partnerschaft vor Ort. Durch die Einführung eines Unterrichtsfaches Wirtschaft sollen die Schüler besser auf das Berufsleben vorbereitet werden. Kritik gibt es an den Gesamtschulen. Gefordert werden sollten Ganztagsschulen, um die Leistungen der Schüler zu verbessern. Für das Studium wird für die Studierenden eine Basisfinanzierung aus Kindergeld und Elternfreibetrag vorgeschlagen, ergänzt durch Darlehen (1.000 bis 1.500 DM). Studiengebühren sind für die Arbeitgeber kein tabu. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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