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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPrein, Gerald; Erzberger, Christian
TitelIntegration statt Konfrontation!
Ein Beitrag zur methodologischen Diskussion um den Stellenwert quantitativen und qualitativen Forschungshandelns.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 3 (2000) 3, S. 343-357Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 49
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-000-0037-0
SchlagwörterMethode; Methodologie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Sozialwissenschaften; Modell
AbstractWenngleich in der sozialwissenschaftlichen Forschungspraxis die gemeinsame Nutzung qualitativer und standardisierter Ansätze weit verbreitet ist, zeigt sich in methodologischen, wissenschaftstheoretischen und professionspolitischen Debatten weiterhin häufig das altbekannte Schisma zwischen den beiden Forschungstraditionen. Dieser Trennung wird hier widersprochen und anhand von Beispielen aufgezeigt, wie gerade eine an Entwicklungsprozessen interessierte Forschung durch die Kombination beider Zugangsweisen gewinnen kann. Unter einer solchen Perspektive gerät die Frage nach der methodologischen Gründung der verwendeten Techniken in den Blick. Postuliert wird hier der Verzicht auf Sonderwege methodologischer Begründungen qualitativer Verfahren und der Gebrauch der existierenden einheitswissenschaftlichen Methodologie. Ausgehend von der gemeinsamen Erfahrung als empirische Forschungspraktiker werden über Problemstellungen aus dem Bereich der Lebensverlauf- und Biographieforschung die spezifischen Stärken und Schwächen der jeweiligen Ansätze kontrastiert. Unter dem Blickwinkel der Kombination kann gezeigt werden, dass dieses multimethodische Vorgehen einerseits die Absicherung von Erklärungen verbessert und andererseits adäquate Modelle der betrachteten Prozesse entworfen werden können. lm Falle inkompatibler Ergebnisse zeigt dieses Verfahren eine weitere Stärke: Jetzt können Modifikationen bestehender Erklärungsmodelle empirisch begründet vorgenommen werden. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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