Wirksamkeit der geschlechtsspezifischen Lernumgebung im Anfangsunterricht Physik.

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Autor/in	Lechner, Hansjoachim
Titel	Wirksamkeit der geschlechtsspezifischen Lernumgebung im Anfangsunterricht Physik.
Quelle	In: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1999 (2000), S. 111-113Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-5983
ISBN	3-88064-294-X
Schlagwörter	Soziale Zusammensetzung; Einstellung (Psy); Erlebniswelt; Kommunikation; Leistungsfähigkeit; Selbstkonzept; Selbstständigkeit; Junge; Koedukation; Reflexive Koedukation; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Gesamtschule; Lernender; Lernerfolgsmessung; Monoedukation; Interesse; Lernen; Lernumgebung; Motivation; Didaktik; Experiment; Gruppenarbeit; Methodik; Anfangsunterricht; Lerngruppe; Unterrichtsgestaltung; Selbstbestimmtes Lernen; Unterricht; Chemie; Modellversuch; Physik; Anwendungsbezug; Fachspezifik; Geschlechtsspezifik; Leistung; Problemsituation; Vortrag; Wirksamkeit; Mädchen; Kiel
Abstract	Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Parameter "geschlechtsspezifische Lernumgebung" und "Unterrichtsgestaltung" Einfluß auf das Selbstkonzept bezüglich der Leistungen / Begabungen im Physikunterricht einer neunten Klasse Gesamtschule ausüben. Er beschreibt folgendes Ergebnis: Signifikante Unterschiede im fachspezifischen Selbstkonzept treten nur bei Mädchen auf und zwar in erster Linie deuch monoedukative Lernumgebung, aber auch durch veränderte Unterrichtsgestaltung (Gruppenarbeit, Vorträge, Schülerexperimente). Bei der Beurteilung der Leistungen nach der halbjährigen Intervention zeigt sich nur ein Einfluß der veränderten Unterrichtsgestaltung bei Mädchen - die Lernumgebung wirkte sich hier nicht aus. Der Autor fordert deshalb reflexive Koedukation (zeitweise Trennung der Geschlechter) bei gleichzeitig veränderter Unterrichtsgestaltung.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2001_(CD)

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