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Autor/inMüller, Dieter
TitelBenchmarking.
Ein neues Evaluationskonzept zur Qualitätssicherung im Sozial- und Bildungsbereich.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 9, Beil. duz-extra, S. I-IVInfoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterEvaluation; Vergleich; Kommunikation; Problemlösen; Deutschland; Diskussion; Effizienz; Kommunikation; Modell; Controlling; Evaluation; Problemlösen; Kennzahl; Qualitätssicherung; Sozialwesen; Transparenz; Vergleich; Konzeption; Qualitätsmanagement; Kriterium; Benchmarking; Benchmarking; Kennzahl; Qualitätsmanagement; Controlling; Effektivität; Sozialwesen; Diskussion; Effektivität; Effizienz; Konzeption; Kriterium; Modell; Qualitätssicherung; Transparenz; Deutschland
AbstractUnter dem Begriff des "Benchmarking" tritt in jüngerer Zeit ein neues Evaluationskonzept zur Steigerung der Effektivität in den gesellschaftspolitisch wichtigen Bereichen der sozialen Arbeit und in der Erwachsenenbildung auf den Plan des Managements im öffentlichen Dienst. Diese neue Methode, deren grundlegendes Ziel in einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des einzelnen Unternehmens liegt, ist in den vergangenen Jahren in den Profit-Unternehmungen der US-amerikanischen Wirtschaft mit rasch zunehmenden Erfolgen angewendet worden. Erst nachdem es sich in der freien Wirtschaft als nützlich erwiesen hatte, wurde es auch in den Sozial- und Bildungseinrichtungen ausprobiert. Mit dem Benchmarking-Konzept werden daher nun verstärkt auch im Non-Profit-Bereich der sozialen Einrichtungen und der Erwachsenenbildung auf der Basis von unterschiedlichen Vergleichsdaten verschiedenste Einrichtungen evaluiert, um in einem nachfolgenden zweiten Schritt auf Grund der gewonnenen Daten nach den Grundsätzen des Qualitätsmanagements bewertet zu werden. Der Autor erläutert das Benchmarking-Konzept anhand zwei einführender Beispiele aus dem sozialen Bereich und aus einer Bildungseinrichtung, anschließend wird die Funktion des Benchmarking-Konzeptes beschrieben (Notwendigkeit von Vergleichskriterien, Notwendigkeit von Vergleichsmaßstäben, Notwendigkeit von Datenehrlichkeit, Bildung von Datenkomplexen) und letztendlich erste Evaluationsergebnisse dargestellt. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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