Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Herrmann, Ulrich; Hertramph, Herbert |
|---|---|
| Titel | Der Lehrer als Lerner. Ein Paradigmenwechsel für die Qualifizierung und Professionalität von Lehrern. |
| Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 52 (2000) 6, S. 38-41Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 5 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0933-422X |
| Schlagwörter | Einstellung (Psy); Gymnasium; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lernen; Qualifizierung; Berufsbild; Optimierung; Professionalität; Deutschland |
| Abstract | Was folgt daraus, wenn LehrerInnen sich vornehmlich als Experten für Lernen verstehen würden? Was bedeutet berufliches Lernen beispielsweise in der Phase des Berufseinstiegs, aber auch in späteren Entwicklungsphasen? Die Autoren skizzieren auf der Grundlage von Interviews mit LehrerInnen ein Profil der Anforderungen und Bedingungen für ein Gelingen beruflicher Entwicklungsprozesse. Ihr Anspruch: Es wird nicht mehr und nicht weniger eingefordert als ein grundsätzliches, in seinen Voraussetzungen geändertes Selbstverständnis des (Gymnasial-) Lehrers; nicht vornehmlich Fachmann zu sein für Unterricht, sondern für Lernen ...; es geht um die organisierte systematische Optimierung von ( Selbst-)Lernprozessen unter Anleitung von Instruktoren und Trainern, die sich als gelernte Lernberater verstehen. Es geht wirklich um einen Paradigmenwechsel: vom Lehrer zum Lerner, von "Stoff"-Vermittlung zum Eingehen-Können auf wechselnde Anforderungen und Nachfragen seitens der Schüler; von Lehr- zu Lerngängen. (DIPF/Orig.) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2001_(CD) |
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