Die Krise der Allgemeinen Pädagogik im Urteil ihrer Kritiker.

Autor/in	Uhl, Siegfried
Titel	Die Krise der Allgemeinen Pädagogik im Urteil ihrer Kritiker.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 53 (2000) 1, S. 79-103Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 79
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
Schlagwörter	Empirische Pädagogik; Pädagogik; Allgemeine Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Pädagogische Forschung; Handlungstheorie; Deutschland; Hochschullehrer; Pädagogik; Pädagogische Hochschule; Theorie; Handlungstheorie; Praxisbezug; Empirische Pädagogik; Lehrerausbildung; Geschichte (Histor); Wissenschaftsgeschichte; Hochschullehrer; Pädagogische Hochschule; Praxisbezug; Theorie; Deutschland
Abstract	Um die Krise der Allgemeinen Pädagogik einschätzen zu können, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: 1. Vertrautmachen mit den Argumenten der Kritiker der Allgemeinen Pädagogik. 2. Sammeln und Ordnen der Argumente sowie Prüfung der Überlegungen, die dazu führten. 3. Feststellung, wie plausibel die Kritik an der Allgemeinen Pädagogik ist. 4. Die Texte der Kritiker selbst zum Gegenstand der Kritik machen - auf der Grundlage ihrer eventuellen gedanklichen Mängel. Dabei sind die Unbestimmtheit der Adressaten der Kritik sowie die Unbestimmtheit der Urteilsgrundlagen zu beachten. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)