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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGranato, Mona; Ulrich, Joachim Gerd
TitelÜbergang an der zweiten Schwelle.
Ein Vergleich zwischen betrieblich und außerbetrieblich ausgebildeten jungen Fachkräften.
QuelleAus: Ermischer, Irina (Hrsg.); Neufeldt, Marion (Hrsg.): Staatlich geförderte berufliche Erstausbildung. Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Protokoll eines Workshops am 19. und 20. Oktober 2000 in Chemnitz. Chemnitz: WISOC (2000) S. 54-63Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErhebung; Übergang Schule - Beruf; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Berufsgruppe; Bildungsadäquate Beschäftigung; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Quote; Übernahme; Bundesinstitut für Berufsbildung; Absolvent
AbstractChancen und Perspektiven am Übergang von der beruflichen Ausbildung in den Beruf sind unterschiedlich verteilt. Es ist davon auszugehen, dass die Unsicherheiten beim Übergang von der Berufsausbildung in eine Beschäftigung in den letzten Jahren gerade in den östlichen Bundesländern eher gestiegen sind. Eine besondere Rolle spielt hier die Frage, ob die Ausbildung betrieblich oder außerbetrieblich durchgeführt wurde. Um diese offenen Fragen zu beantworten und damit die Informationslage zum Verbleib von Absolventen des dualen Systems zu verbessern sowie die beruflichen Integrationschancen junger Fachkräfte aufzuzeigen, führt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) zur Zeit eine Untersuchung zum 'Verbleib junger Fachkräfte an der zweiten Schwelle' durch. Der Beitrag geht auf der Grundlage der ersten Teilauswertung den genannten Fragen nach und analysiert den Übergang in den Beruf von Ausbildungsabsolventen der Sommerprüfung 99 differenziert nach 16 Berufsgruppen sowie ihre berufliche Entwicklung in den ersten Monaten nach Ausbildungsabschluss. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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