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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Neue Chancen in der Lernortkooperation durch moderne Kommunikationstechnologie und innovative Netzwerke.
Quelle
Aus: 30 Jahre Berufsbildungs- und Arbeitsförderungsgesetzgebung - 30 Jahre Bundesinstitut für Berufsbildung.Bielefeld: Bertelsmann (2000) S. 93-114Verfügbarkeit
Die Verfasserin untersucht, welche Instrumente und Organisationsmodelle zur Verbesserung und Verstetigung der Lernortkooperation beitragen können. Sie geht dabei auf folgende drei Punkte ein: 1. auf den Wandel der Lernorte (von der Dualität zur Pluralität) als Hintergrund für ein künftiges Szenario, 2. auf die moderne Kommunikationstechnologie und ihre Möglichkeiten und Voraussetzungen, zur Lernortkooperation beizutragen und 3. auf regionale Netzwerke und ihre Chancen, die Zusammenarbeit mit neuem Leben zu erfüllen. Zusammenfassend stellt sie fest, dass neue Chancen der Lernortkooperation in besonderem Masse in innovativen Netzwerken auf lokaler und regionaler Ebene liegen. Die traditionelle Zusammenarbeit von Schule und Betrieb werde dadurch nicht aufgehoben, sondern funktional in einen umfassenderen Arbeits- und Zielkontext eingebunden. Die modernen IuK-Technologien könnten Kommunikation und Kooperation auf allen Ebenen bilateral zwischen Schule und Betrieb oder multilateral in Netzwerken und zwischen Netzwerken unterstützen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
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Standortunabhängige Dienste
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Laur-Ernst, Ute: Neue Chancen in der Lernortkooperation durch moderne Kommunikationstechnologie und innovative Netzwerke. .
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