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Autor/inHofmann, Joachim
TitelLebenslaufforschung und Alltagsbegleitung als Bildungsprozeß.
Eine Fallstudie zur Lebensgeschichte und Lebenslage einer mittellosen Frau.
QuelleLudwigsburg: Selbstverl. (2000), 283 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Ludwigsburg, PH, Diss., 2000.
BeigabenLiteraturangaben 150; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-00-006449-4
SchlagwörterPädagogik; Empirische Untersuchung; Forschung; Frau; Förderungsmaßnahme; Bildungsabschluss; Methodik; Berufslaufbahn; Analyse; Benachteiligung; Darstellung; Hochschulschrift; Deutschland
AbstractDiese Arbeit ist im Rahmen des Reutlinger Forschungsprojektes "Gemeinsam Zukunft meistern" entstanden, das sich mit der Analyse von Lebensläufen benachteiligter Menschen (Abgängern von Förderschulen, Schulen für Erziehungshilfe, sonderpädagogische Berufsbildungsmaßnahmen, aber auch Hauptschüler und Absolventen anderer Schularten ohne Schulabschluß) beschäftigt, um für diesen Personenkreis Erkenntnisse zur Weiterentwicklung pädagogischer Programme und Einrichtungen zu gewinnen.... Der Verfasser hat eine mittellose Frau, knapp vier Jahre lang betreut und suchte gemeinsam mit ihr ganz konkrete Möglichkeiten zur Bewältigung ihrer Alltagsschwierigkeiten und zur Gestaltung ihrer Zukunft. Nach einer Bestandsaufnahme der bisherigen Veröffentlichungen zur biographisch orientierten Erforschung von Lebenslagen und Lebensläufen schulisch erfolgloser, ausbildungs- und arbeitsbenachteiligter Menschen folgt die Darstellung des Karriere- und Teilkarrierekonzeptes sowie die Beschreibung des Kapitalansatzes von Bourdieu. Sodann wird untersucht, welche quantitativen Methoden und Verfahren zur Erforschung der Teilkarrieren im Lebenslauf wie zu nutzen sind.... Die gewonnenen Befunde dienen zur Darstellung der entsprechenden Teilkarrieren. Es werden jeweils die Entwicklungen und der daraus gewordene Status Quo am konkreten Fall "Lydia" nachgezeichnet. Danach wird in Ausschnitten und im Überblick dargestellt, was in der Zeit der Kooperation an Aktionen und Recherchen stattgefunden hat, um Lydia zu rehabilitieren. Es wird geprüft, was inzwischen erreicht werden konnte und wieviel noch offen und ungeklärt ist. Im Schlußkapitel sind Überlegungen dazu dargestellt, inwiefern die gewonnenen Erkenntnisse für eine Pädagogik der Benachteiligten (Schulpädagogik, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung) von Nutzen sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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