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Autor/inBuhl, Hans Ulrich
TitelFinancial Management und Electronic Commerce an der Universität Augsburg.
QuelleAus: Aufbruch an deutschen Hochschulen. Berlin: Duncker u. Humblot (2000) S. 63-76Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFörderung; Lehrplangestaltung; Elite; Schlüsselqualifikation; Betriebswirtschaftslehre; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Spezialisierung; Augsburg
Abstract[Der Autor] weist auf die in den letzten Dekaden extrem verschlechterte Wettbewerbssituation deutscher Hochschulen hin. Er zeigt, dass die Betreuungsrelationen an amerikanischen Hochschulen um den Faktor 10 bis 100 besser sind als hierzulande. Gleichzeitig fordert der Arbeitsmarkt immer mehr gut ausgebildete Spezialisten in Nischen- und innovativen Fächern. Beides, also Massenuniversitäten und Höchstleistungen auf innovativen Gebieten, ist nicht zu realisieren. Die Universität Augsburg betreibt aus diesem Grund die Strategie, Kernkompetenzen zu entwickeln und die Ressourcen in den Schwerpunkten sukzessive auszubauen. Die Universität hat sich aufgrund vorhandener Strukturen für Financial Management und Electronic Commerce als Schwerpunkte entschieden. Um der Nachfrage bestmöglich zu dienen, wird das Diplom in diesen Schwerpunktbereichen durch konsekutive Studiengänge ersetzt, die mit Bachelor und Master abschließen. Die Einführung von Masterstudiengängen hat mehrere Vorteile: Sie ermöglicht den Übergang von der Massenuniversität zu einer Hochschule, die sich Eliten zuwendet. Sie ermöglicht den Einstieg in den gebührenpflichtigen Bildungsmarkt durch Einführung von Executive-Master- Programmen. Und sie ermöglicht Angebote im Rahmen des "lebenslangen Lernens", das in Zukunft immer wichtiger werden wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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