Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Joerg, Sabine |
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Titel | Was Kindern wichtig ist. Urteile zu Familie, Eltern und Medien. |
Quelle | Aus: Denkräume: Szenarien zum Informationszeitalter. Bielefeld: GMK (2000) S. 194-199 |
Beigaben | Literaturangaben 5; Abbildungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Familie; Fernsehen; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medienverhalten; Medienwirkung; Eltern; Kind |
Abstract | Der Umgang mit den Medien allgemein und dem Fernsehen im Besonderen muss immer wieder neu betrachtet und bestimmt werden. Dafür ist es allerdings unerlässlich, mehr über eine Kindergeneration zu wissen als nur, was sie wie lange warum ansieht. In zwei Untersuchungen wurden Aspekte der kindlichen Weltsicht ins Zentrum der Aufmerksamkeit gestellt. Die Fragestellung ging ganz bewusst über medienpädagogische Belange im engeren Sinne hinaus. Der Stellenwert der Medien im Leben von Kindern lässt sich eher abschätzen, wenn man auch anderes über Kinder weiß als nur, welchen Stellenwert die Medien haben. Mit den nachfolgenden Studien soll dementsprechend ein Beitrag zur Beantwortung folgender Fragen geleistet werden: 1. Was ist Kindern heute wichtig? 2. Wo erleben sie Mangel? 3. Wie sehen sie ihre Eltern fernsehen? Ansatzpunkte der Überlegungen sind also weder quantitative Angaben noch Urteile anderer zum Fernsehverhalten und seinen Folgen für die Kinder, sondern Urteile von Kindern selbst zu zentralen Punkten ihres Lebens. Die Kinder geben Aufschluss über das, was ihnen wichtig ist. Und sie äußern sich zu einem bisher vernachlässigten Aspekt des Fernsehens, nämlich zu der Frage, wie sie, die Kinder, den Fernsehkonsum ihrer Eltern erleben und einschätzen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2003_(CD) |