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Autor/inTenorth, Heinz-Elmar
TitelErziehungswissenschaftliche Forschung im 20. Jahrhundert und ihre Methoden.
QuelleAus: Bildungsprozesse und Erziehungsverhältnisse im 20. Jahrhundert. Weinheim: Beltz (2000) S. 264-293
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 42
BeigabenLiteraturangaben 102
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-84516
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Methode; Pädagogische Forschung; Vergleichende Forschung; Methodik; Wissenschaftsdisziplin; 20. Jahrhundert; Theorie; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD
AbstractDer Autor geht der Frage nach, mit welchen Methoden die Erziehungswissenschaft im 20. Jahrhundert geforscht hat. Als Ausgangslage identifiziert er die Kritik der Tradition des Erziehungsdenkens, als Dauerproblem den Versuch ihrer Verwissenschaftlichung. Für diese werden zwei Phasen unterschieden: die Akademisierung der Erziehungswissenschaft und die Arbeit an einer eigenen, geisteswissenschaftlichen oder empirisch ausgerichteten Reflexionsform in den Jahren 1918-1945 sowie die Entwicklung zu einer forschenden Disziplin nach 1945. Aufgezeigt wird, dass sich dualistische und triadische Schematisierungen, die verstehende und erklärende Verfahren einander gegenüberstellen bzw. ideologiekritisch verknüpfen und zu überhöhen suchen, nicht bewährt haben. Die Erziehungswissenschaft habe in den letzten Jahrzehnten eine andere Entwicklung genommen und eine Vielzahl methodischer Ausrichtungen entwickelt, die von philosophischen Reflexionen über verschiedene Varianten eines empirischen Forschungstyps bis hin zu Ansätzen der historischen Bildungsforschung sowie Konzepten einer vergleichenden und auch qualitativ forschenden Erziehungswissenschaft reichen. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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