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Autor/inn/enSchöll, Albrecht; Dressler, Bernhard; Feige, Andreas; Elsenbast, Volker; Fischer, Dietlind; Klie, Thomas; Stahlberg, Thomas
Titel'Religion' in biografischen Erfahrungszusammenhängen.
Zur Daseinshermeneutik bei Religionslehrerinnen und Religionslehrern. Analyseergebnisse berufsbiografischer Interviews.
Gefälligkeitsübersetzung: 'Religion' in biographical experience contexts : existential hermeneutics among religious education teachers; results of the analysis of interviews regarding occupational biographies.
QuelleAus: Religion bei ReligionslehrerInnen : religionspädagogische Zielvorstellungen und religiöses Selbstverständnis in empirisch-soziologischen Zugängen; berufsbiographische Fallanalysen und eine repräsentative Meinungserhebung unter evangelischen ReligionsleherInnen in Niedersachsen. Münster: Lit (2000) S. 33-204Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-5006-4
SchlagwörterBildungsziel; Erfahrung; Einstellung (Psy); Erleben; Deutschland; Erfahrung; Evangelische Kirche; Lehrer; Motivation; Niedersachsen; Religion; Religionsunterricht; Schule; Karriere; Erleben; Schule; Lehrer; Motivation; Religionsunterricht; Religion; Frauenerwerbstätigkeit; Karriere; Evangelische Kirche; Deutschland; Niedersachsen
AbstractIn der vorliegenden berufsbiografischen Studie wird danach gefragt, wie die Aufgabe religiöser Bildung im öffentlichen Schulraum von den ReligionslehrerInnen wahrgenommen und eingeschätzt wird, welche Vorstellungen sie hierzu entwickeln und wie ihre Motivationen beschaffen sind. Das Forschungsinteresse besteht darin, ReligionslehrerInnen in ihrer gesellschaftlichen Funktion als "Traditionsagenten" innerhalb des staatlich verantworteten Schulraums und unter der Bedingung der freiwillig ausgeführten Fakultas zu erfassen. Dabei soll zum einen die "gelebte Religion" der Lehrkräfte aus ihren biografischen Bezügen heraus rekonstruiert werden, zum anderen gilt es, die "gelehrte Religion" zu erfassen, die in der jeweiligen Unterrichtskonzeption der Lehrenden zum Ausdruck gebracht wird. Das Untersuchungsziel richtet sich somit auf die konkreten Zusammenhänge und Bezüge zwischen der gelebten und gelehrten Religion, denn nach Auffassung der Autoren sind nur in der gelebten Religion jene Anhaltspunkte und Motive zu finden, die Religion überhaupt erst lehrbar machen. Ausgehend von biografiesoziologischen und bildungstheoretischen Überlegungen sowie einer Erläuterung der strukturellen Hermeneutik als ausgewählter Untersuchungsmethode werden insgesamt 17 ausführliche Fallanalysen zur Berufsentwicklung und Berufspraxis von evangelischen ReligionslehrerInnen in Niedersachsen vorgestellt. Anhand der Interviews werden folgende Strukturmuster der gelebten Religion in biografischen Zusammenhängen herausgearbeitet: "Institution" und "Tradition" als regulatives Prinzip (Typ A); "Selbststeuerung" mit okkasionellem Zugriff auf Ressourcen als regulatives Prinzip (Typ B); erlebnisrationale Steuerung mit instrumentellem Zugriff auf Ressourcen als regulatives Prinzip (Typ C). (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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