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Autor/inn/enFeige, Andreas; Dressler, Bernhard
Titel'Bildungsreligion' zwischen dem Sakralraum Kirche und pluralisierter Lebenswelt.
Die religionskulturelle Vermittlungssituation des Schulischen Religionsunterrichts im Spiegel der Selbstbeschreibungen der ev. ReligionsleherInnenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: 'Educational religion' between the sacred area of church and the pluralized lebenswelt : the religious culture imparting situation of school religious instruction reflected in the self-descriptions of Protestant religious instruction teachers.
QuelleAus: Religion bei ReligionslehrerInnen : religionspädagogische Zielvorstellungen und religiöses Selbstverständnis in empirisch-soziologischen Zugängen; berufsbiographische Fallanalysen und eine repräsentative Meinungserhebung unter evangelischen ReligionsleherInnen in Niedersachsen. Münster: Lit (2000) S. 443-469Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-5006-4
SchlagwörterPädagogik; Bildungsziel; Gesellschaft; Einstellung (Psy); Deutschland; Evangelische Kirche; Gesellschaft; Individuum; Lehrer; Niedersachsen; Pädagogik; Religionsunterricht; Religiosität; Schule; Glaube; Schule; Lehrer; Religionsunterricht; Glaube; Religiosität; Frauenerwerbstätigkeit; Berufliches Selbstverständnis; Konzept; Evangelische Kirche; Individuum; Deutschland; Niedersachsen
AbstractDer Beitrag enthält zusammenfassende Betrachtungen zum vorliegenden Forschungsprojekt, in welchem die religionspädagogischen Zielvorstellungen und das berufliche Selbstverständnis von evangelischen ReligionslehrerInnen in Niedersachsen untersucht wurden. Zunächst werden noch einmal die leitenden Fragestellungen der Studie formuliert: Mit welchen Strukturen und Inhalten ist in den beruflichen Motivationskomplexen und bei den professionell-stilbildenden Handlungsmustern gegenwärtig bzw. für die nächsten Jahre im Bereich des schulischen Religionsunterrichts zu rechnen? (1); Wie geht die ReligionslehrerInnenschaft mit der mehrdimensionalen Spannungslage zwischen der Verkirchlichung der Religion einerseits und der Entkoppelung von institutionalisierter Religion und Christlichkeit in der gesellschaftlichen Semantik andererseits um? (2). Die Autoren fassen die wichtigsten quantitativen und qualitativen Untersuchungsergebnisse zusammen, die sich auf die pädagogischen Zielvorstellungen und Gestaltungspräferenzen der ReligionslehrerInnen, die schulische Alltagspraxis des Religionsunterrichts und auf die Gesamtmuster des professionellen Selbstverständnisses der ReligionslehrerInnenschaft beziehen. Abschließend wird die gesellschaftlich-kulturelle Funktion von "Religion in der Schule" für das Verhältnis zwischen der Institution Kirche und dem Individuum reflektiert. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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