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Autor/inKonegen-Grenier, Christiane
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMit Kant und Kafka in die Wirtschaft.
Integrationsprogramm für Geisteswissenschaftler. Befragung der beteiligten Unternehmen und Absolventen.
QuelleKöln: Deutscher Institutsverl. (2000), 44 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik. 227
BeigabenLiteraturangaben 4; Abbildungen 28
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-602-24978-6
SchlagwörterZufriedenheit; Einkommen; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufschance; Karriere; Qualifikationsverwertung; Schlüsselqualifikation; Zusatzqualifikation; Berufsvorbereitung; Berufsfeld; Studium; Geisteswissenschaften; Übergang Studium - Beruf; Bewertung; Modell; Praxisbezug; Hochschulabsolvent; Geisteswissenschaftler; Deutschland
AbstractHauptziel der Evaluationsstudie ist die Überprüfung der arbeitsmarktpolitischen Relevanz des berufsvorbereitenden Programms Student und Arbeitsmarkt. Betrachtet werden bei der Analyse der Berufseinmündungsphase der Absolventen die materiellen, organisatorischen und personalpolitischen Bedingungen der ersten Anstellung nach Ende des Integrationsprogramms und des Studiums. Ausgehend von der Überlegung, daß die Verbesserung der betrieblichen Abläufe ein wichtiger Schlüssel zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und damit mittelfristig auch ein Schlüssel zur Beschäftigungssicherung ist, wird geprüft, in welchem Maße die Absolventen mit ihren spezifischen Kompetenzen zu derartigen Verbesserungsansätzen beitragen konnten. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die Auswertung der Erfahrungen von Absolventen und Beschäftigern im Hinblick auf notwendige Reformmaßnahmen innerhalb der geisteswissenschaftlichen Studiengänge. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Reformen im Hochschulbereich notwendig sind, um die positiven Effekte von Student und Arbeitsmarkt unter Beibehaltung der fachwissenschaftlichen Autonomie geisteswissenschaftlicher Studiengänge bereits im Studium verstärkt zu nutzen, und was Studierende, Absolventen und Unternehmen künftig zu einer Weiterentwicklung beschäftigungswirksamer Praxisinitiativen beitragen können. Gliederung: 1. Gegenstand der Untersuchung: Student und Arbeitsmarkt. - 2. Untersuchungskonzeption. - 3. Untersuchungsergebnisse (3.1. Zusammensetzung der Stichprobe. - 3.2. Rekrutierungseffekte bei Student und Arbeitsmarkt. - 3.3. Arbeitsmarktpolitische Effekte. - 3.4. Erreichte Beschäftigungsstabilität. - 3.5. Erreichte Beschäftigungsqualität. - 3.6. Qualifizierungseffekte von Student und Arbeitsmarkt. - 3.7. Innovationseffekte durch Student und Arbeitsmarkt. - 3.8. Beurteilung der Hochschulausbildung. - 3.9. Beurteilung von Student und Arbeitsmarkt). - 4. Empfehlungen für Hochschulausbildung und Berufseinmündung. - 5. Zusammenfassung (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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