Zur Problematik von Hochschul-Rankings.

Autor/in	Fürstenberg, Friedrich
Titel	Zur Problematik von Hochschul-Rankings. Gefälligkeitsübersetzung: The problems of university rankings.
Quelle	Aus: Clemens, Wolfgang (Hrsg.); Strübing, Jörg (Hrsg.): Empirische Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis. Bedingungen und Formen angewandter Forschung in den Sozialwissenschaften. Helmut Kromrey zum 60. Geburtstag. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 103-112 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2731-6; 978-3-322-97475-4
DOI	10.1007/978-3-322-97475-4
Schlagwörter	Evaluation; Skalierung; Subjektivität; Objektivität; Bewertung; Festschrift; Skalierung; Subjektivität; Evaluation; Hochschule; Leistung; Indikator; Objektivität; Kriterium; Indikator; Datengewinnung; Hochschule; Bewertung; Festschrift; Kriterium; Leistung
Abstract	Vor jedem Versuch eines Rankings sind zunächst einmal Kontext und Zweck der Bewertung zu klären. Bei den zu bewertenden Leistungsdimensionen ist zwischen objektiven Kriterien ( Leistungsvergleich) und subjektiven Kriterien (Reputationsvergleich) zu unterscheiden. Problembereiche, die die Aussagekraft von Evaluationsstudien tangieren können, sind die Festlegung der Indikatoren sowie Validität und Reliabilität der Datenerfassung. Neben der Selbstevaluation der Hochschulen zur Kontrolle des Kosten-Nutzen-Verhältnisses wäre zur Orientierung einer breiteren Öffentlichkeit ein von professionellen Sozialforschern vorgenommenes unabhängiges Hochschul-Ranking angemessen, das regelmäßig in nicht allzu langen Abständen vorgenommen wird und auf konkrete Studiengänge und -fächer bezogene objektive und subjektive Kriterien erhebt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2002_(CD)